Mutmaßlicher syrischer Kriegsverbrecher festgenommen Handschellen sind an einem Gürtel eines Justizvollzugsbeamten befestigt. Foto: Frank Molter/dpa/Symbolbild
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Karlsruhe/Berlin (dpa) - Wegen Kriegsverbrechen, Mord und Körperverletzung in Syrien hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch einen Mann in Berlin festnehmen lassen. Er soll den Angaben zufolge im März 2014 auf einem Platz in der Hauptstadt Damaskus aus einer Panzerabwehrwaffe eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert haben. Mindestens sieben Menschen kamen demnach ums Leben. Wenigstens drei seien schwer verletzt worden, darunter ein sechsjähriges Kind. Es habe sich um Zivilisten gehandelt, die auf Lebensmittelpakete des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten warteten.
Berlin: Gesucht wegen Kriegsverbrechen – Syrer festgenommen
Bundesanwaltschaft ermittelt Gesucht wegen Kriegsverbrechen – Syrer in Berlin festgenommen 04.08.2021, 09:00 Uhr |
dpa
Polizeifahrzeuge im Einsatz: Die Bundesanwaltschaft wirft dem Verdächtigen Kriegsverbrechen, Mord und gefährliche Körperverletzung vor. (Symbolfoto) (Quelle: Sabine Gudat/imago images) Redaktion
In Berlin hat die Bundesanwaltschaft einen Mann aus Syrien festnehmen lassen. Er soll in Damaskus eine Panzergranate in eine Gruppe von Menschen gefeuert haben, die auf Essen warteten.
Wegen Kriegsverbrechen, Mord und Körperverletzung in Syrien hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch einen Mann in Berlin festnehmen lassen. Er soll den Angaben zufolge im März 2014 auf einem Platz in der Hauptstadt Damaskus aus einer Panzerabwehrwaffe eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert haben.
Berlin: Mutmaßlicher syrischer Kriegsverbrecher festgenommen
Stand: 11:39 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Soziale Netzwerke aktivieren Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier Die Bundesanwaltschaft hat in Berlin einen Mann festnehmen lassen, dem Mord in sieben Fällen und gefährliche Körperverletzung in drei Fällen vorgeworfen wird. Er soll unter anderem in Damaskus eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert haben, wobei sieben Menschen starben.
Tödliche Granate auf hungerleidende Zivilisten gefeuert: Polizisten nehmen mutmaßlichen syrischen Massenmörder in seiner Berliner Wohnung fest
Mouafak Al D. wird Mord in sieben Fällen und Körperverletzung in drei Fällen vorgeworfen.
4.08.21, 09:26 Uhr | Von dpa/AFP
Eine Granate mit einem Bild des syrischen Diktators Assad in der Hand eines Soldaten. imago
Ein mutmaßlicher Massenmörder, der unbehelligt in der deutschen Hauptstadt lebte: Wegen Kriegsverbrechen, Mord und Körperverletzung in Syrien hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch einen Mann in Berlin festnehmen lassen. Mouafak Al D. soll den Angaben zufolge im März 2014 auf einem Platz in der Hauptstadt Damaskus aus einer Panzerabwehrwaffe eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert haben. Mindestens sieben Menschen kamen demnach ums Leben. Wenigstens drei seien schwer verletzt worden, darunter ein sechsjähriges Kind. Es habe sich um Zivilisten gehandelt, die auf Lebensmittelpakete des Hilfswerks der Vereinten N
Update
Er feuerte eine Granate auf Zivilisten : Mutmaßlicher syrischer Kriegsverbrecher in Berlin festgenommen
Der Zugriff erfolgte am Mittwochmorgen in Berlin-Treptow. Die Bundesanwaltschaft wirft dem Mann Kriegsverbrechen, Mord in sieben Fällen und gefährliche Körperverletzung in drei Fällen vor.
Eine Funkstreife im Einsatz. (Symbolbild).
Foto: dpa
Wegen Kriegsverbrechen, Mord und Körperverletzung in Syrien hat die Bundesanwaltschaft am Mittwoch einen Mann in Berlin festnehmen lassen. Er soll den Angaben zufolge im März 2014 auf einem Platz in der Hauptstadt Damaskus aus einer Panzerabwehrwaffe eine Granate in eine Menschenmenge abgefeuert haben.
Mindestens sieben Menschen kamen demnach ums Leben. Wenigstens drei seien schwer verletzt worden, darunter ein sechsjähriges Kind. Es habe sich um Zivilisten gehandelt, die auf Lebensmittelpakete des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten warteten.