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Angriffe auf Muslime auf niedrigstem Stand seit Jahren
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Forsa-Chef: Problem bei Vorhersagen ist mangelnde Ehrlichkeit der Befragten
Manfred Güllner: Deutsche geben nicht zu, wenn sie nicht zur Wahl gehen
Osnabrück. Forsa-Chef Manfred Güllner sieht ein Hauptproblem bei der Genauigkeit von Sonntagsfragen in der mangelnden Ehrlichkeit der Befragten. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Güllner: Ein Problem bei Umfragen zur Bundestagswahl ist, dass es die Deutschen nicht zugeben, wenn sie nicht zur Wahl gehen. Die Befragten gäben an, eine Partei wählen zu wollen, nähmen aber gar nicht an der Wahl teil, so der Chef des Meinungsforschungsinstitutes. Das macht es für uns schwierig und bedeutet eine Unschärfe, die wir nicht ausgleichen können.
Rückkehr von Corona-Beschränkungen: Niedersachsens oberster Richter befürchtet neue Klagewelle
Osnabrück (ots) - Rückkehr von Corona-Beschränkungen: Niedersachsens oberster Richter befürchtet neue Klagewelle
OVG-Präsident Smollich: Zahl der Klagen gegen Corona-Maßnahmen wird wieder in die Höhe schnellen - Sorge wegen Personalabbau: Fordere keine Aufstockung, aber zumindest, dass der Personalbestand bestehen bleibt
Hannover. Auf Niedersachsen könnte eine neue Klagewelle im Zusammenhang mit Corona-Beschränkungen zurollen. Das befürchtet Thomas Smollich, Präsident des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts und gleichzeitig Präsident des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs. Ich erwarte, dass mit Steigen der Inzidenz und Wiedereinführung von Beschränkungen auch die Zahl der Klagen gegen Corona-Maßnahmen sehr schnell wieder in die Höhe schnellen wird. Da wird es sicher in Kürze auch um Fragen gehen, ob der Inzidenzwert noch der richtige und alleinige Maßs
Ärzte verschreiben immer mehr Antidepressiva und Schmerzmittel
Bei Psychopharmaka seit 2010 Plus von 435 Millionen Tagesdosen - Linke sieht Alarmsignal
Osnabrück. Seit 2010 ist die Zahl der verschriebenen Antidepressiva und Schmerzmittel deutlich und kontinuierlich angestiegen. Waren 2010 noch 1,174 Milliarden Tagesdosen Antidepressiva verordnet worden, so waren es 2019 bereits 1,609 Milliarden. Das entspricht einem Plus von 435 Millionen Dosen. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vorliegt. Das Ministerium beruft sich auf den Arzneiverordnungs-Report 2020, aktuellere Angaben lägen nicht vor.
Bei den Schmerzmitteln aus der Gruppe der Opioide ging es demnach von 2010 bis 2019 von 387 Millionen Tagesdosen auf 439 Millionen Dosen nach oben. Bei den übrigen Schmerzmitteln stieg die Zahl der Tagesdosen von 193 Millionen auf 262 Millionen. Bei den Neuroleptika - Medikame
Klimaschutzdebatte: Schäuble für schnellere Anhebung des CO2-Preises
Osnabrück (ots) - Bundestagspräsident: Höhere Spritkosten sollten uns nicht abschrecken - CDU-Grande fordert mehr Mut und Ehrlichkeit im Wahlkampf
Osnabrück. Bundestagspräsident und CDU-Grande Wolfgang Schäuble hat sich für einen schnelleren Anstieg des CO2-Preises ausgesprochen, um die Erderwärmung zu begrenzen. Eine höhere CO2-Bepreisung habe ich immer für richtig gehalten. Das muss auch schneller vorangehen , sagte Schäuble im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Und wenn dann das Autofahren teurer wird, sollte uns das nicht schrecken, wobei soziale Härten natürlich ausgeglichen werden müssen. Über höhere Kosten für Treibhausgasemissionen den Markt zur CO2-Vermeidung zu treiben, das sei genau der richtige Weg . Damit stellte sich der CDU-Politiker gegen Bedenken aus der CSU. So hatte Verkehrsminister Andreas Scheuer kürzlich eine CO2-Preisbremse gefordert, um Sprit ni
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