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Inflationsrate im Juli voraussichtlich bei 2,7 Prozent 30.07.2021 10.45 Online seit gestern, 10.45 Uhr
Die Inflationsrate dürfte im Juli weiter deutlich über zwei Prozent liegen. Laut einer Schnellschätzung der Statistik Austria stiegen die Preise gegenüber dem Juli des Vorjahres heuer um 2,7 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat Juni entspricht das einer Erhöhung von 0,1 Prozent. Die niedrigen Preise für Treibstoff und Haushaltsenergie im Vorjahr bleiben die wichtigsten Inflationstreiber, aber auch gestiegene Preise in der Gastronomie und bei Flugtickets zeichnen sich ab.
Den Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) schätzt die Statistik Austria für Juli auf 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und minus 0,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat Juni. Detaillierte Ergebnisse für Juli werden am 18. August veröffentlicht.
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WIESBADEN (ots) - Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 23,9 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 0,1 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr (2018: 23,8 Millionen Tonnen). 40 % dieser gefahrstoffhaltigen Abfälle waren Bau- und Abbruchabfälle (9,6 Millionen Tonnen). Weitere 28 % waren Abfälle aus Abfall- und öffentlichen Abwasserbehandlungsanlagen sowie aus der Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch und industrielle Zwecke (6,7 Millionen Tonnen). Bei 6 % der gefährlichen Abfälle handelte es sich um Ölabfälle und Abfälle aus flüssigen Brennstoffen (1,4 Millionen Tonnen).
Als gefährlich werden Abfälle bezeichnet, wenn sie Gefahrstoffe enthalten und damit eine Gefahr für Mensch und Umwelt darstellen. Dazu zählen beispielsweise Verpackungen mit Verunreinigungen, blei-, nickel- oder cadmiumhaltige Batterien, Bremsflüssigkeiten, Druckfarben, Klebstoffe und Kunstharze, Leuchtstoffröhren