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Timanowskaja an sicherem Ort in Polen, IOC sprach noch nicht mit Belarus | Tiroler Tageszeitung Online

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Fall Timanowskaja: IOC hat noch nicht mit Belarus-Offiziellen gesprochen | Tiroler Tageszeitung Online

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Olympia 2021: Das haben Sie in der Nacht zum Mittwoch verpasst

Leichtathletik I: Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) mit 85,64 Metern erst in seinem dritten und letzten Versuch der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste anführt, wirkte verunsichert. „Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage, da passt alles zusammen und dann knallt es vorne“, meinte Vetter. Für das Finale müsse „auf alle Fälle noch was kommen“.

Olympia: Belarussin Timanowskaja offenbar auf dem Weg nach Wien

Olympia: Belarussin Timanowskaja offenbar auf dem Weg nach Wien Stand: 15:42 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Timanowskaja am Flughafen Tokio-Narita Quelle: AP/Koji Sasahara Aus Sicherheitsbedenken ist die belarussische Olympionikin Kristina Timanowskaja nun offenbar auf dem Weg nach Wien. Sie hatte von Polen ein humanitäres Visum bekommen. Anzeige Die belarussische Olympia-Teilnehmerin Kristina Timanowskaja ist offenbar wegen Sicherheitsbedenken auf dem Weg nach Österreich anstatt, wie zunächst geplant, nach Polen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters mit Berufung auf Insider. Konsulatsmitarbeiter hätten ihre Flugroute aufgrund von Sicherheitsbedenken geändert, erklärte ein Vertrauter Timanowskajas demnach. Timanowskaja sollte am Vormittag von Tokio aus einen Flug in die polnische Hauptstadt Warschau antreten.

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