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Hochwasser und Muren in Tirol: Über 500 Einsätze, Aufräumen hat begonnen | Tiroler Tageszeitung Online
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Hochwasser und Muren in Tirol: Aufräumen hat begonnen, Pegel sinken | Tiroler Tageszeitung Online
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350 Einsätze bei Hochwasser und Muren
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© TT/Otter
Kufstein, Innsbruck, Hallein – Nach den starken Regenfällen letzte Nacht und dem darauffolgenden Hochwasser in der Stadt Kufstein und zahlreichen Muren in ganz Tirol scheint sich die Lage zu entspannen, wie der Hydrographische Dienst des Landes am Sonntagnachmittag informierte.
Die ergiebigen Niederschläge seit Samstagnachmittag haben im Nordalpenraum und am Alpenhauptkamm in Osttirol zu einer deutlichen Hochwasserentwicklung geführt. Die Niederschlagsmengen von 90 bis 130 mm mit Spitzen bis 190 mm führten an der Brixentaler Ache samt Kelchsauer Ache, Kitzbüheler Ache und Tauernbach in der Nacht auf Sonntag zu Hochwasserscheiteln im Bereich eines 30-jährlichen Hochwassers.
Der Ziller erreichte Sonntagmittag am Pegel Hart ebenfalls einen Höchststand im Bereich eines 30-jährlichen Hochwassers.
Heftigste Unwetter haben Teile Österreichs komplett unter Wasser gesetzt. Durch Hallein und Kufstein wälzten sich sogar reißende Starkregen-Fluten.
Um 18 Uhr kam die Sintflut: Weite Teile des Landes gingen im Starkregen unter. Das Land Salzburg hat die Bevölkerung daher aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich auch von den Dämmen der Fließgewässer fernzuhalten. Auch in Tirol wütete das Unwetter heftig: 350 Einsätze verzeichnete die Feuerwehr wegen Muren und Überschwemmungen, im Bezirk Kufstein wurden sogar Autos von den Wassermassen mitgerissen.
Die Kelchsauer Landesstraße in Hopfgarten musste um Mitternacht gesperrt werden. Am Ortsanfang von Kelchsau wurde die Kelchsauer Landesstraße zum Teil von der Kelchsauer Ache weggerissen und ist nicht mehr passierbar. Seit 1 Uhr ist auch die zweite Straße nach Kelchsau (Gemeindestraße Glantersberg) wegen einer unterspülten Brücke nicht mehr passierbar. Der Ort Kelchsau ist