Diskussion Nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands steigt die Zahl der Toten weiter. Medienangaben zufolge starben mindestens 93 Menschen, mehr als 1.000 galten am Freitag als vermisst. Aus Rheinland-Pfalz wurden bis Freitagmorgen 50 Opfer gemeldet, in Nordrhein-Westfalen waren es mindestens 43. In Belgien stieg Zahl der Toten auf zwölf, auch hier rechnet man mit einem Anstieg. Über 100 Feuerwehrleute aus Österreich sind dort im Einsatz Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) begann mit der Anfertigung von Satellitenbilder der Überschwemmungsgebiete. Die Aufnahmen sollen den Behörden bei der Katastrophenbekämpfung helfen. „Auf Anfrage der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen hat das BBK den Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement ausgelöst“, sagte Vizepräsident Thomas Herzog dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Copernicus ist das europäische Erdbeobachtungsprogramm.
Nordrhein-Westfalen: Lage in Überschwemmungsgebieten in NRW weiter angespannt
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Hochwasserkatastrophe in Deutschland: Zahl der Toten steigt auf 80 | Tiroler Tageszeitung Online
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