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Boyens Medien: Opec+: Weitere Gespräche über Ölfördermengen

Die Gespräche der Ölförderallianz Opec+ gehen in die Verlängerung. Foto: Jesus Vargas/AP/dpa Wien (dpa) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer versuchen heute eine Einigung über ihre Förderstrategie zu finden. Die als Opec+ bekannte Allianz aus rund zwei dutzend Ölexporteuren konnte sich gestern nicht darauf verständigen, wie weit ab August die Ölhähne aufgedreht werden sollen. Die von Saudi-Arabien dominierte Opec und die von Russland angeführten Kooperationspartner diskutieren nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass darüber, ihre tägliche Fördermenge zwischen August und Dezember um 400.000 Barrel (je 159 Liter) auszuweiten. Noch wird darüber gestritten, von welcher Berechnungsgrundlage aus die Erhöhung stattfinden soll.

Ölkartell: Opec+: Weitere Gespräche über Ölfördermengen

Wien - Die Verhandlungen über die Ölförder-Strategie des Opec-Kartells und seiner zehn Partnerländer sind am Freitag ins Stocken geraten. Eine für den Nachmittag geplante offizielle Online-Sitzung verzögerte sich bis zum Abend. Analysten gingen davon aus, dass es auch am Freitag noch keine Einigung geben könnte und sich die Verhandlungen womöglich bis ins Wochenende hinziehen. Angesichts des erwarteten Wirtschaftsaufschwungs und der weiterhin bestehenden Corona-Risiken plant die als Opec+ bekannte Gruppe grundsätzlich, die Produktion von August bis Jahresende stufenweise anzuheben. Bereits am Donnerstag konnte sich die Gruppe nicht darauf einigen, wer wie viel Öl mehr pumpen darf.

Opec+: Weitere Gespräche über Ölfördermengen

Die Gespräche der Ölförderallianz Opec+ gehen in die Verlängerung. Foto: Jesus Vargas/AP/dpa DPA Wichtige Ölexporteure verhandeln darüber, wie viel des Rohstoffs ab August aus der Erde gepumpt wird. Es geht dabei um Konjunkturaussichten, Corona-Risiken und Öleinnahmen. Wien (dpa) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer versuchen heute eine Einigung über ihre Förderstrategie zu finden. Die als Opec+ bekannte Allianz aus rund zwei dutzend Ölexporteuren konnte sich gestern nicht darauf verständigen, wie weit ab August die Ölhähne aufgedreht werden sollen. Die von Saudi-Arabien dominierte Opec und die von Russland angeführten Kooperationspartner diskutieren nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass darüber, ihre tägliche Fördermenge zwischen August und Dezember um 400.000 Barrel (je 159 Liter) auszuweiten. Noch wird darüber gestritten, von welcher Berechnungsgrundlage aus die Erhöhung stattfinden soll.

Opec+: Weitere Gespräche über Ölfördermengen | Freie Presse

Wirtschaft Opec+: Weitere Gespräche über Ölfördermengen Erschienen am 02.07.2021 ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Wichtige Ölexporteure verhandeln darüber, wie viel des Rohstoffs ab August aus der Erde gepumpt wird. Es geht dabei um Konjunkturaussichten, Corona-Risiken und Öleinnahmen. Wien (dpa) - Das Ölkartell Opec und seine Partnerländer versuchen heute eine Einigung über ihre Förderstrategie zu finden. Die als Opec+ bekannte Allianz aus rund zwei dutzend Ölexporteuren konnte sich gestern nicht darauf verständigen, wie weit ab August die Ölhähne aufgedreht werden sollen.

Protassewitsch auf PK des Belarus-Regimes aufgetreten | Tiroler Tageszeitung Online

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