Die Rivalen
23. Juli 2021
Auch wenn ITER mehr Energie aus der Kernfusion gewinnen wird als je auf der Erde möglich war, ist er noch kein Fusionskraftwerk. Die Hitze, die die Verschmelzung von Deuterium- und Tritiumkernen in seinem Plasma erzeugt, wird noch nicht zur Stromerzeugung genutzt. Der Fusionsreaktor bildet aber die Brücke zu seinen Nachfolgern, die dies eines Tages leisten sollen.
Auf ITER sollen die ersten Reaktoren folgen, die mit der Fusionsenergie Strom erzeugen. © Marharyta Marko/ Getty images
Nach ITER kommen die DEMOs
Konkret sieht der Zeitplan des European Fusion Development Agreement (EFDA) vor, bis zu den frühen 2040er Jahren die ersten Demonstrations-Fusionskraftwerke (DEMO) zu bauen. Diese sollen einen Netto-Stromertrag von mehreren hundert Megawatt erzeugen und einen Q-Faktor von 30 bis 50 erreichen – sie geben 30- bis 50-mal mehr Wärmeenergie ab als in ihr Plasma hineingesteckt wird. Anders als ITER sollen die DEMO-Reaktoren zudem ihr Tritium durch
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