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Bayreuther Festspiele: Wagnis Oper (nd aktuell)
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Erwartbare und einigermaßen einhellige Buhs gibt es für das Regieteam um Dmitri Tcherniakov für eine Inszenierung mit guter Grundidee, aber ausbaubarer Umsetzung. Er hat die romantische Wagner-Oper als Rachegeschichte à la Graf von Monte Christo auf die Bühne bringen wollen, scheitert damit aber wegen einer allzu schlichten Umsetzung mit leb- und einfallslosem Bühnenbild und problematischer Figurenführung, die es den Sängern sehr schwer macht. „Altbacken“ nennt der Bayerische Rundfunk die Inszenierung, der eine gewisse „Langeweile“ bescheinigt wird. Die „Welt“ schreibt von einem „Landkrimi nach skandinavischer Oberfrankenart“. Tscherniakov erzählt die Geschichte des nach vielen Jahren wieder in seinen Heimatort zurückkehrenden Holländers, der dort als kleiner Bub Zeuge davon wurde, wie seine Mutter sich das Leben nahm. Dafür will er sich bitter rächen an Daland, dem Mann, der ihr das Herz brach, und der Dorfgemeinschaft, die sie ächtete. Zum Schluss w
Bayreuther Festspiele: Landkrimi nach skandinavischer Oberfrankenart Fotoprobe „Der fliegende Holländer : Marina Prudenskaya (Mary, l-r), Eric Cutler (Erik), Asmik Grigorian (Senta) und der Chor
Quelle: dpa/Enrico Nawrath Endlich wieder eine Bayreuther Festspielpremiere: Dimitry Tcherniakov verheddert sich gedanklich im „Fliegenden Holländer“, Oksana Lyniv dirigiert einen schneidigen, geschmeidigen Frühwagner. Anzeige
So sehen eigentlich nordische Netflix-Serien aus. Ein kleines Dorf, freundlose Gassen, nackte Werksteinhäuser, karge Natur, Nebel. Man trinkt sich in der Kneipe das Leben schön, das von den Gezeiten bestimmt wird. Und allmählich enthüllt sich ein dunkles Familiengeheimnis, in das alle irgendwie hineingezogen wurden.
Hier, bei den Bayreuther Festspielen, wo einst Lars van Trier inszenieren sollte und jetzt spät doch noch eine Produktion im Dogma-Style nachgeholt wird, startet es schon mit den ersten Takten des „Fliegenden Holländer“. Den d