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Wie steht es um die Zukunft des Zertifikats?
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iPhone 13 (Pro): Die ersten Benchmarks sind da
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Bayreuther Pizza-Lokal trifft mit 3G-Kritik einen Nerv - Gesunde Gäste nicht aussperren
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Köln -
Es sind schwere Geschütze, die an diesem Morgen aufgefahren werden: âDie CDU-Spitze hat sich von der Basis entfernt und damit auch den Bezug zu den Bürgern verlorenâ, sagt Janina Jänsch.
âMitglieder und Bürger müssen sich in die Partei einbringen können. Das wird zur Zeit nicht geduldetâ, fügt Karl Alexander Mandl hinzu. Und Thomas Breuer meint: âDie Kölner CDU hat kein Gesichtâ. Alle drei sind seit vielen Jahren Mitglieder dieser Kölner CDU, und alle drei haben ein Ziel: Sie wollen einen Aufbruch der Partei. Es soll wieder mehr und offen miteinander geredet und debattiert werden. Und am Ende soll Bernd Petelkau, Landtagsabgeordneter, Fraktionsvorsitzender, Parteichef, Vorsitzender des Rheinenergie-Aufsichtsrates und mit Sitz in vielen anderen Gremien, einen Teil seiner Machtfülle abgeben. Thomas Breuer will gegen ihn als Parteichef kandidieren, Jänsch und Mandl sollen Stellvertreter-Posten besetzen.
Hass im Netz: Es ist wichtig, nicht wegzuschauen
Wie können wir Hass im Netz begegnen, um zu einer konstruktiveren Diskussionskultur beizutragen? Wo finden Betroffene von digitaler Gewalt Hilfe? Und wann und wie können wir Hassbotschaften zur Anzeige bringen? Eine Expertin klärt auf.
Beleidigungen, Hetze, falsche Behauptungen: Wer sich in den Kommentarspalten sozialer Netzwerke umschaut, kann schnell das Gefühl bekommen, dass es kaum Postings gibt, unter denen die Stimmung nicht kippt. Statt konstruktiv zu diskutieren, gehen einzelne Userinnen und User andere Menschen an, das eigentliche Thema des Beitrags wird häufig zur Nebensache.
Das Ergebnis: verhärtete Fronten, Wut und sogar Angst. Das legt auch eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen nahe: Mehr als die Hälfte der Frauen und 33 Prozent der Männer sagen, dass sie sich vor Hass-Botschaften fürchten. 77 Prozent der 1.007 befragten Personen geben an, dass sie wütend werden,