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Coronavirus-Liveticker: +++ 23:26 Schwesig zündet Impfstufe zwei +++

+++ 16:52 Ausbreitung von Delta: Tschechien führt Testpflicht bei Einreise ein +++ Aus Sorge vor der Delta-Variante des Coronavirus führt Tschechien von Freitag an eine Testpflicht für Einreisende und Reiserückkehrer ein. Das ging am Montag aus einer neuen Verordnung des Gesundheitsministeriums in Prag hervor. Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kommt, muss ein negatives Antigen-Testergebnis dabei haben, das nicht älter als 48 Stunden ist, oder ein PCR-Testergebnis, das nicht älter als 72 Stunden ist. Zudem muss vorab ein Online-Meldeformular ausgefüllt werden. Wer seit mindestens 14 Tagen vollständig geimpft ist, braucht keinen Test. Der sogenannte kleine Grenzverkehr innerhalb von 24 Stunden, zum Beispiel zum Einkaufen, bleibt ohne Auflagen möglich.

Niedersachsen & Bremen: Memorandum zur Zukunft der Außen- und Unterweser

(Foto: Ingo Wagner/dpa/Archivbild) Bremerhaven (dpa/lni) - Die Städte Bremerhaven und Brake stellen Dienstag gemeinsam mit Wirtschaftsvertretern ein Memorandum vor, das ein zügiges Ausbaggern der Fahrrinne von Außenweser und Unterweser zum Inhalt hat. Die Anpassung in diesen Bereichen sichere die Entwicklung der Häfen in der Region und wirke sich positiv auf die gesamte Wirtschaftskraft aus, hieß es zur Begründung. Umweltverbände warnen indes vor ökologisch katastrophalen Folgen einer Weservertiefung. Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes Weser ist eine Anpassung der maximal möglichen Schiffstiefgänge auf der Außenweser von 12,80 Meter auf 13,50 Meter und auf der Unterweser von Bremerhaven bis Brake um etwa 90 Zentimeter auf 12,80 Meter (tideabhängig) notwendig. Nur so könne gewährleistet werden, dass die Häfen an der Weser in Bremen und Niedersachsen auch künftig die immer größer werdenden Schiffe abfertigen könnten. Durch

Schifffahrt - Bremerhaven - Memorandum zur Zukunft der Außen- und Unterweser - Wirtschaft

Detailansicht öffnen (Foto: dpa) Direkt aus dem dpa-Newskanal Bremerhaven (dpa/lni) - Die Städte Bremerhaven und Brake stellen Dienstag gemeinsam mit Wirtschaftsvertretern ein Memorandum vor, das ein zügiges Ausbaggern der Fahrrinne von Außenweser und Unterweser zum Inhalt hat. Die Anpassung in diesen Bereichen sichere die Entwicklung der Häfen in der Region und wirke sich positiv auf die gesamte Wirtschaftskraft aus, hieß es zur Begründung. Umweltverbände warnen indes vor ökologisch katastrophalen Folgen einer Weservertiefung. Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes Weser ist eine Anpassung der maximal möglichen Schiffstiefgänge auf der Außenweser von 12,80 Meter auf 13,50 Meter und auf der Unterweser von Bremerhaven bis Brake um etwa 90 Zentimeter auf 12,80 Meter (tideabhängig) notwendig. Nur so könne gewährleistet werden, dass die Häfen an der Weser in Bremen und Niedersachsen auch künftig die immer größer werdenden Schiffe abfertigen könnten. Durch eine Ge

Memorandum zur Zukunft der Außen- und Unterweser

dpa Foto: dpa Bremerhaven. Die Städte Bremerhaven und Brake stellen Dienstag gemeinsam mit Wirtschaftsvertretern ein Memorandum vor, das ein zügiges Ausbaggern der Fahrrinne von Außenweser und Unterweser zum Inhalt hat. Die Anpassung in diesen Bereichen sichere die Entwicklung der Häfen in der Region und wirke sich positiv auf die gesamte Wirtschaftskraft aus, hieß es zur Begründung. Umweltverbände warnen indes vor ökologisch katastrophalen Folgen einer Weservertiefung. Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes Weser ist eine Anpassung der maximal möglichen Schiffstiefgänge auf der Außenweser von 12,80 Meter auf 13,50 Meter und auf der Unterweser von Bremerhaven bis Brake um etwa 90 Zentimeter auf 12,80 Meter (tideabhängig) notwendig. Nur so könne gewährleistet werden, dass die Häfen an der Weser in Bremen und Niedersachsen auch künftig die immer größer werdenden Schiffe abfertigen könnten. Durch eine Gerichtsentscheidung von Anfang des

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