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Opferzahl nach Unwettern in Deutschland steigt auf über 80 | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Nach den Unwettern in Deutschland ist die Zahl der Toten auf mindestens 81 gestiegen. Ein Sprecher des Innenministeriums in Rheinland-Pfalz bestätigte am Freitagmorgen, dass die Zahl der Todesopfer in dem Bundesland von 28 auf 50 gestiegen sei. Damit liegt die Zahl der Toten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nun bei mindestens 81, dutzende weitere Menschen werden noch vermisst. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) begann mit der Anfertigung von Satellitenbilder der Überschwemmungsgebiete. Die Aufnahmen sollen den Behörden bei der Katastrophenbekämpfung helfen. „Auf Anfrage der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen hat das BBK den Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement ausgelöst“, sagte Vizepräsident Thomas Herzog dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Copernicus ist das europäische Erdbeobachtungsprogramm.

Lage in Hochwassergebieten angespannt - Merkel sagt Hilfe zu | Freie Presse

Panorama Hochwasserkatastrophe: Zahl der Toten auf 95 gestiegen Erschienen am 16.07.2021 Die Mosel ist in der Ortschaft Zell über die Ufer getreten. Foto: - Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks pumpen an der Steinbachtalsperre Wasser über die Staumauer. Foto: Jonas Güttler Ein Polizeiauto steht in der Kirchheimer Innenstadt, um Plünderungen zu verhindern. Foto: Jonas Güttler 1/4 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.

Boyens Medien: Lage in Hochwassergebieten angespannt - Merkel sagt Hilfe zu

Panorama DPA 16.07.21 03:17 Uhr Deutsche Presse-Agentur 03:17 Uhr Die Mosel ist in der Ortschaft Zell über die Ufer getreten. Foto: -/Nord-West-Media TV /dpa Koblenz/Düsseldorf (dpa) - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands steigt die Opferzahl weiter. Bis Freitagmittag wurden 103 Tote als Folge der Überschwemmungen gezählt. In Rheinland-Pfalz kamen mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43. Militärischer Katastrophenalarm Das Verteidigungsministerium löste wegen der Notlage einen militärischen Katastrophenalarm aus. Damit könnten Entscheidungen von den Verantwortlichen an Ort und Stelle schneller getroffen werden, erläuterte ein Ministeriumssprecher. Es seien bereits mehr als 850 Soldaten im Einsatz. In den Katastrophengebieten gingen die Bergungs- und Aufräumarbeiten weiter. Zugleich deutete sich bei sinkenden Pegelständen in einigen Orten etwas Entspannung an. Über Hilfen für die betroffenen Menschen und Unte

Lage in Hochwassergebieten angespannt - Merkel sagt Hilfe zu - Panorama

Der Friedhof in Altenahr ist vom Hochwasser überflutet. Foto: Thomas Frey/dpa Foto: -/dpa Foto: Jonas Güttler/dpa Foto: Jonas Güttler/dpa Freitag, 16. Juli 2021 - 03:21 Uhr Nach den Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz und NRW werden immer mehr Tote gefunden. Die hohe Zahl an Vermissten gibt Anlass zu noch größerer Sorge. Die Rettungsarbeiten sind im vollen Gange. Koblenz/Düsseldorf (dpa) - Bei der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands steigt die Opferzahl weiter. Bis Freitagmittag wurden 103 Tote als Folge der Überschwemmungen gezählt. In Rheinland-Pfalz kamen mindestens 60 Menschen ums Leben, in Nordrhein-Westfalen waren es 43. Militärischer Katastrophenalarm Das Verteidigungsministerium löste wegen der Notlage einen militärischen Katastrophenalarm aus. Damit könnten Entscheidungen von den Verantwortlichen an Ort und Stelle schneller getroffen werden, erläuterte ein Ministeriumssprecher. Es seien bereits mehr als 850 Soldaten im Einsatz.

Lage in Hochwassergebieten angespannt - Merkel sagt Hilfe zu

Foto: dpa );} Die Wassermassen wälzen sich regelrecht durch die Straßen, ganze Orte versinken in braunen Fluten. Das, was die meisten Menschen in Deutschland bislang nur aus weiter Ferne kannten, ist plötzlich ganz nah. Mehr als 80 Menschen sind bislang bei der Hochwasserkatastrophe im Westen von Deutschland ums Leben gekommen. Weitere Todesopfer sind zu befürchten - allein im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler in Rheinland-Pfalz werden rund 1300 Menschen vermisst. Eine Sprecherin erklärte das auch mit dem teilweise lahmgelegten Mobilfunknetz. Daher gebe es keinen Handy-Empfang; viele Menschen seien nicht erreichbar. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) rechnet bei den Bergungsarbeiten in Rheinland-Pfalz damit, dass Rettungskräfte weitere Tote finden. Die Zahl von 50 Toten sei inzwischen überschritten, sagte Lewentz im Deutschlandfunk.

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