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Philippinischer Militär-Jet gecrasht: 40 von 92 gerettet | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Ein Militärflugzeug mit mehr als 92 Insassen - inklusive Crew - an Bord ist auf den Philippinen verunglückt. Mindestens 40 Soldaten hätten den Absturz auf der Insel Jolo im Süden des Landes überlebt, sagte Armeechef Cirilito Sobejana am Sonntag. „Wir tun unser Bestes, um die Passagiere zu retten“, betonte er. Die Suche nach weiteren Überlebenden dauere an. Bisher wurden 17 Leichen geborgen. Das Flugzeug des Typs C-130 habe Truppen transportiert. Es habe Panne beim Landeanflug gegeben, hieß es seitens der Luftwaffe. Viele der Soldaten an Bord hatten den Angaben zufolge kürzlich ihre Grundausbildung abgeschlossen und sollten nun auf Jolo stationiert werden.

45 Tote bei Absturz eines Militär-Jets auf den Philippinen

45 Tote bei Absturz eines Militär-Jets auf den Philippinen Auf den Philippinen ist eine Militärmaschine auf dem Flug zu einem Einsatz gegen Rebellen im Süden des Inselstaates verunglückt. Mindestens 42 der 96 Insassen sowie drei Zivilisten am Boden kamen ums Leben, als die Maschine vom Typs C-130 Hercules bei der Landung auf der Insel Jolo abstürzte, wie das Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte. Fünf Soldaten würden noch vermisst, hieß es. 49 weitere Soldaten und vier Zivilisten wurden demnach verletzt in Spitäler gebracht. Das Flugzeug hatte laut Militär eine Panne beim Landeanflug. - Foto: © APA (AFP/Joint Task Force-Sulu) / HANDOUT

Philippinischer Militär-Jet gecrasht: 40 von 85 gerettet | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Ein Militärflugzeug mit mehr als 80 Insassen an Bord ist auf den Philippinen verunglückt. Mindestens 40 Soldaten hätten den Absturz auf der Insel Jolo im Süden des Landes überlebt, sagte Armeechef Cirilito Sobejana am Sonntag. „Wir tun unser Bestes, um die Passagiere zu retten“, betonte er. Die Suche nach weiteren Überlebenden dauere an. Das Flugzeug des Typs C-130 habe Truppen transportiert. Viele der Soldaten an Bord hatten den Angaben zufolge kürzlich ihre Grundausbildung abgeschlossen und sollten nun auf Jolo stationiert werden. Die Insel liegt im mehrheitlich muslimischen Süden der ansonsten christlich geprägten Philippinen, wo die Armee unter anderem gegen die Islamistengruppe Abu Sayyaf im Einsatz ist. Abu Sayyaf war in den 90er Jahren mit Geld von Al-Kaida-Führer Osama bin Laden gegründet worden. Die Gruppierung wurde durch die Entführung zahlreicher Ausländer - und auch Tötungen - bekannt.

29 Tote bei Absturz eines Militär-Jets auf den Philippinen | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Ein Militärflugzeug mit mehr als 90 Insassen - inklusive Crew - an Bord ist auf den Philippinen verunglückt. Mindestens 50 Soldaten hätten den Absturz auf der Insel Jolo im Süden des Landes überlebt, sagte Armeechef Cirilito Sobejana am Sonntag. „Wir tun unser Bestes, um die Passagiere zu retten“, betonte er. Die Suche nach weiteren Überlebenden dauere an. Bisher wurden 29 Leichen geborgen. Das Flugzeug des Typs C-130 habe Truppen transportiert. 17 Insassen würden noch vermisst, während 50 verletzt gerettet worden seien, sagte Militärchef William Gonzales. Es habe eine Panne beim Landeanflug gegeben, hieß es seitens der Luftwaffe. Viele der Soldaten an Bord hatten den Angaben zufolge kürzlich ihre Grundausbildung abgeschlossen und sollten nun auf Jolo stationiert werden.

45 Tote bei Absturz eines Militär-Jets auf den Philippinen | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Auf den Philippinen ist eine Militärmaschine auf dem Flug zu einem Einsatz gegen Rebellen im Süden des Inselstaates verunglückt. Mindestens 42 der 96 Insassen sowie drei Zivilisten am Boden kamen ums Leben, als die Maschine vom Typs C-130 Hercules bei der Landung auf der Insel Jolo abstürzte, wie das Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte. Fünf Soldaten würden noch vermisst, hieß es. 49 weitere Soldaten und vier Zivilisten wurden demnach verletzt in Spitäler gebracht. Das Flugzeug hatte die Landebahn verpasst und war beim Aufprall in Flammen aufgegangen. Die Bergungsarbeiten hielten noch an, hieß es in der Mitteilung des Verteidigungsministeriums weiter. „Wir haben Hoffnung, noch weitere Überlebende zu finden“, sagte der Kommandant der militärischen Anti-Terror-Einheit, General William Gonzales. Die Soldaten seien auf dem Weg gewesen, „um sich unserem Kampf gegen den Terrorismus anzuschließen.“

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