Diskussion Beim Selfiemachen sind mindestens elf Menschen in Indien vom Blitz getroffen worden und gestorben. Bei dem Sturm während der Monsunsaison vorwiegend in Nordindien sind noch 58 weitere Menschen ebenfalls vom Blitz getroffen worden und gestorben, wie ein Polizeisprecher am Montag sagte. Besonders viele Unwetter-Opfer gab es im Bundesstaat Uttar Pradesh. Die elf Menschen, die beim Selfiemachen starben, blieben trotz des heftigen Unwetters mit starkem Regen auf einem Wachturm der Festung Amber Fort aus dem 12. Jahrhundert im Bundesstaat Rajasthan, wie der Sprecher sagte. Einige weitere Menschen seien zu dem Zeitpunkt am Sonntag ebenfalls auf dem Gebäude gewesen - und teils nach unten gesprungen.
27 Tote bei Blitzeinschlägen in Indien | Tiroler Tageszeitung Online
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Heftiger Wirbelsturm „Yaas trifft Indien | Tiroler Tageszeitung Online – Nachrichten von jetzt!
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