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Beim Selfiemachen sind mindestens elf Menschen in Indien vom Blitz getroffen worden und gestorben. Bei dem Sturm während der Monsunsaison vorwiegend in Nordindien sind noch 58 weitere Menschen ebenfalls vom Blitz getroffen worden und gestorben, wie ein Polizeisprecher am Montag der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Die elf Menschen, die beim Selfiemachen starben, blieben trotz des heftigen Unwetters mit starkem Regen auf einem Wachturm der Festung Amber Fort aus dem 12. Jahrhundert im Bundesstaat Rajasthan, wie der Sprecher sagte. Einige weitere Menschen seien zu dem Zeitpunkt am Sonntag ebenfalls auf dem Gebäude gewesen - und teils nach unten gesprungen.
Besonders viele Unwetter-Opfer gab es im Bundesstaat Uttar Pradesh. Die 42 Menschen waren meist Menschen aus Bauernfamilien oder Obdachlose, die sich während des Unwetters ebenfalls im Freien aufhielten.
Indien: Dutzende sterben bei Blitzeinschlag - einige machten Selfies
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Dutzende sterben bei Blitzeinschlag in Indien
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Dutzende Menschen in Indien durch Blitzeinschläge getötet
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