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Preise für heimische Grafik verliehen | Tiroler Tageszeitung Online
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Radln, bis die Bremsen glühen: Drei Tiroler modeln für den Umweltschutz | Tiroler Tageszeitung Online
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Nur leichte Rückgänge bei Tiroler Exporten Im Pandemiejahr 2020 hat Tirols Wirtschaft ein Exportvolumen von fast 13 Milliarden Euro erreicht. Im Vergleich zum Rekordjahr 2019 entspricht das zwar einem leichten Rückgang, bundesweit steht Tirol jedoch gut da. Vor allem Pharma-Erzeugnisse wurden exportiert. 16.07.2021 05.56 Online seit heute, 5.56 Uhr
Die vorläufigen Zahlen der Tiroler Exportwirtschaft für das Jahr 2020 liegen vor: Insgesamt kommt Tirols Wirtschaft auf ein Exportvolumen von über 12,9 Milliarden Euro, was einem leichten Rückgang der Ausfuhren um 1,7 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2019 entspricht. Damals wurde ein Exportvolumen von über 13,1 Milliarden Euro verzeichnet.
Tirol steht im bundesweiten Vergleich gut da: Österreichweit sind die Ausfuhren 2020 pandemiebedingt im Vergleich zum Vorjahr laut Statistik Austria um 7,1 Prozent zurückgegangen. Die regionalen Außenhandelsdaten für das Jahr 2020 stammen von der Statisti
RKI: „Gesundheitsgefährdung hoch bis moderat - Corona-Virus in Europa
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Um eine leichtere Entnahme von Problemwölfen zu ermöglichen, hat der Tiroler Landtag Donnerstagabend eine Änderung des Tiroler Almschutz- und Jagdgesetzes beschlossen. Konkret soll ein fünfköpfiges Fachkuratorium „Wolf-Bär-Luchs“ eingerichtet werden, das über den Umgang mit auffälligen Tieren entscheiden soll. Es soll unabhängig und weisungsfrei arbeiten. Die Entscheidung des Kuratoriums - die bis zum Abschuss gehen kann - ist für die Landesregierung dann bindend. Außerdem wird das Almgebiet auf seine Tauglichkeit hinsichtlich Herdenschutz beurteilt. Es soll kategorisiert und bestimmt werden, wo Herdenschutz möglich ist, wo nur bedingt und wo nicht. „Wir reizen auf Basis von Gutachten alle rechtlichen Spielräume aus und gehen einen neuen Weg im Wolfsmanagement“, sagte der zuständige LHStv. Josef Geisler (ÖVP) nach dem Beschluss des schwarz-grünen Dringlichkeitsantrages in einer Aussendung des Tiroler Bauernbundes. „Im Umgang mit Problemwölfen gibt es nun