Hochwasser: Telefonische Unterstützung für Betroffene
Stand: 06:11 Uhr
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Koblenz (dpa/lrs) - Von der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz betroffene Menschen können sich ab sofort telefonisch Auskünfte und Unterstützung einholen. Für Angehörige, die jemanden vermissen, wurde die Rufnummer 0800 6 56 56 51 eingerichtet. Für psychosoziale Unterstützung gilt die Rufnummer 0800 001 0218. Das gab die Polizei Koblenz am frühen Freitagmorgen auf Twitter bekannt. Hinweise zu Vermissten können demnach unter rlp.hinweisportal.de gegeben werden.
Die Polizei wies noch einmal ausdrücklich darauf hin, sich nicht in das Katastrophengebiet zu begeben. Nicht nur bringe man sich damit selbst in Gefahr, man behindere gegebenenfalls auch die Rettungsmaßnahmen, hieß es weiter.
(Foto: Vincent Kempf/dpa/Symbolbild)
Koblenz (dpa/lrs) - Von der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz betroffene Menschen können sich ab sofort telefonisch Auskünfte und Unterstützung einholen. Für Angehörige, die jemanden vermissen, wurde die Rufnummer 0800 6 56 56 51 eingerichtet. Für psychosoziale Unterstützung gilt die Rufnummer 0800 001 0218. Das gab die Polizei Koblenz am frühen Freitagmorgen auf Twitter bekannt. Hinweise zu Vermissten können demnach unter rlp.hinweisportal.de gegeben werden.
Die Polizei wies noch einmal ausdrücklich darauf hin, sich nicht in das Katastrophengebiet zu begeben. Nicht nur bringe man sich damit selbst in Gefahr, man behindere gegebenenfalls auch die RettungsmaÃnahmen, hieà es weiter.
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Koblenz (dpa/lrs) - Von der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz betroffene Menschen können sich ab sofort telefonisch Auskünfte und Unterstützung einholen. Für Angehörige, die jemanden vermissen, wurde die Rufnummer 0800 6 56 56 51 eingerichtet. Für psychosoziale Unterstützung gilt die Rufnummer 0800 001 0218. Das gab die Polizei Koblenz am frühen Freitagmorgen auf Twitter bekannt. Hinweise zu Vermissten können demnach unter rlp.hinweisportal.de gegeben werden.
Die Polizei wies noch einmal ausdrücklich darauf hin, sich nicht in das Katastrophengebiet zu begeben. Nicht nur bringe man sich damit selbst in Gefahr, man behindere gegebenenfalls auch die Rettungsmaßnahmen, hieß es weiter.
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