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Wirtschaft
Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband Erschienen am 03.08.2021 Cai Rong Lim (r), damals Bereichsleiterin in der Produkt- und Technologie-Entwicklung bei Tesa, prüft in einem Tesa-Labor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) bei Hamburg ein transparentes Klebeband. Foto: Christian Charisius Ein belgisches Werbeplakat für das «Cito-Sportheftpflaster», das vom Hamburger Unternehmen Beiersdorf 1896 auf den Markt gebracht wurde. Foto: - Eine Rolle «Cito-Sportheftpflaster», das vom Hamburger Unternehmen Beiersdorf 1896 auf den Markt gebracht wurde. Foto: - Techniker der Tesa SE demonstrieren die Funktionsweise eines Industrieroboters, der mit Klebepads Löcher in einer Autokarosserie schließt. Foto: Axel Heimken
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Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband
Cai Rong Lim (r), damals Bereichsleiterin in der Produkt- und Technologie-Entwicklung bei Tesa, prüft in einem Tesa-Labor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) bei Hamburg ein transparentes Klebeband. Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa
Cai Rong Lim (r), damals Bereichsleiterin in der Produkt- und Technologie-Entwicklung bei Tesa, prüft in einem Tesa-Labor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) bei Hamburg ein transparentes Klebeband. Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa
Von Thomas Kaufner, dpa
Ohne filigrane Klebebänder wären Smartphones nicht denkbar. Bis zu 70 teils hauchdünne Klebefilme stecken in einem modernen Telefon. Ihr grobschlächtiger Urahn kam damals auf einem Umweg an den Markt.
Technik: Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband Technik : Vom Reifenflicken zum Handy: 125 Jahre technisches Klebeband Cai Rong Lim (r), damals Bereichsleiterin in der Produkt- und Technologie-Entwicklung bei Tesa, prüft in einem Tesa-Labor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) bei Hamburg ein transparentes Klebeband. Foto: picture alliance / Christian Charisius/dpa
Hamburg Ohne filigrane Klebebänder wären Smartphones nicht denkbar. Bis zu 70 teils hauchdünne Klebefilme stecken in einem modernen Telefon. Ihr grobschlächtiger Urahn kam damals auf einem Umweg an den Markt.
Von Thomas Kaufner, dpa
Ein Stück Technikgeschichte beginnt mit einem Flop: In der 1890er Jahren arbeitet der experimentierfreudige Apotheker Paul Beiersdorf in Hamburg an einem Wundpflaster. Das Pflaster soll hervorragend geklebt haben, allerdings wohl so gut, dass es die Haut schädigte.
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