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Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie. Foto: Ralf Hirschberger/dpa
DPA
Intel profitiert davon, dass in der Corona-Pandemie mehr Computer gekauft werden, auch mit Chips des Konzerns. Beim zweiten Standbein - dem Geschäft mit Rechenzentren - läuft es jedoch schwächer. Santa Clara (dpa) - Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.
«Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann», sagte Intel-Chef Pat Gelsinger.
Intel profitiert weiterhin von der erhöhten PC-Nachfrage in der Corona-Pandemie.
Foto: Ralf Hirschberger/dpa
Freitag, 23. Juli 2021 - 00:39 Uhr
Intel profitiert davon, dass in der Corona-Pandemie mehr Computer gekauft werden, auch mit Chips des Konzerns. Beim zweiten Standbein - dem Geschäft mit Rechenzentren - läuft es jedoch schwächer.
Santa Clara (dpa) - Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.
„Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann“, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger.
Santa Clara (dpa) - Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.
«Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann», sagte Intel-Chef Pat Gelsinger.
Auch Intel ist dabei, Produktionskapazität aufzubauen. Zu Gelsingers Plan gehört dabei, den Konzern verstärkt auch zum Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler zu machen. Man sei in Gesprächen mit rund 100 potenziellen Kunden, sagte er. Namen wurden nicht genannt.
Der Chip-Riese Intel rechnet damit, dass sich die globale Halbleiter-Knappheit in den kommenden Monaten noch zuspitzt und bis ins Jahr 2023 hinein andauern kann.
„Während ich erwarte, dass die Talsohle bei den Engpässen in der zweiten Jahreshälfte durchschritten wird, wird es noch ein oder zwei Jahre dauern, bis die Industrie die Nachfrage vollständig erfüllen kann”, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger.
Auch Intel ist dabei, Produktionskapazität aufzubauen. Zu Gelsingers Plan gehört dabei, den Konzern verstärkt auch zum Auftragsfertiger für andere Chip-Entwickler zu machen. Man sei in Gesprächen mit rund 100 potenziellen Kunden, sagte er. Namen wurden nicht genannt.