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ROUNDUP: Gewittergefahr in westdeutschen Katastrophengebieten

ROUNDUP: Gewittergefahr in westdeutschen Katastrophengebieten
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Wochenende: Erneute Gewittergefahr in deutschen Unwettergebieten

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Gewittergefahr am Wochenende in westdeutschen Katastrophengebieten

Gewittergefahr am Wochenende in westdeutschen Katastrophengebieten
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Opferzahl nach Unwettern in Deutschland steigt auf über 80 | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Nach den Unwettern in Deutschland ist die Zahl der Toten auf mindestens 81 gestiegen. Ein Sprecher des Innenministeriums in Rheinland-Pfalz bestätigte am Freitagmorgen, dass die Zahl der Todesopfer in dem Bundesland von 28 auf 50 gestiegen sei. Damit liegt die Zahl der Toten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nun bei mindestens 81, dutzende weitere Menschen werden noch vermisst. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) begann mit der Anfertigung von Satellitenbilder der Überschwemmungsgebiete. Die Aufnahmen sollen den Behörden bei der Katastrophenbekämpfung helfen. „Auf Anfrage der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen hat das BBK den Copernicus-Dienst für Katastrophen- und Krisenmanagement ausgelöst“, sagte Vizepräsident Thomas Herzog dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Copernicus ist das europäische Erdbeobachtungsprogramm.

ROUNDUP: Lage in Hochwassergebieten weiter angespannt - Merkel sagt Hilfen zu

ROUNDUP: Lage in Hochwassergebieten weiter angespannt - Merkel sagt Hilfen zu vom 16.07.2021, 06:00 Uhr Bild: pixabay.com KOBLENZ/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Aufräum- und Bergungsarbeiten nach der Hochwasserkatastrophe im Westen von Deutschland gehen am Freitag weiter. Mindestens 58 Menschen kamen ums Leben. Noch werden Dutzende Menschen vermisst, nachdem stundenlanger Starkregen aus kleinen Flüssen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz reißende Wassermassen gemacht hatte. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sicherte Hilfen beim Wiederaufbau zu. Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) ging am Donnerstagabend von knapp 30 Toten durch die Naturkatastrophe in dem Bundesland aus. Auch mögliche weitere Opfer seien angesichts der großen Zahl von rund 40 bis 60 weiterhin vermissten Menschen zu befürchten, sagte er im SWR-Fernsehen. In Nordrhein-Westfalen sprach das dortige Innenministerium am Donnerstagabend von 30 Toten und 57 Verletzten.

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