Die Behörde will herausfinden, wie stark Sparer vom jahrelangen Zinstief betroffen waren – und ob sie trotz Wende weiterhin Negativzinsen oder Verwahrentgelte zahlen müssen.
"Weniger als 50 Geldwäscheverdachtsmeldungen" habe N26 verspätet bei der Finanzaufsicht eingereicht. Das wird für die Smartphone-Bank teuer: Für das Versäumnis muss das Berliner Startup eine Millionenstrafe bezahlen.
Eine Wachstumsbeschränkung ist für Start-ups lebensbedrohlich. Für N26 könnte sie die Notbremse sein – wenn der Firma nicht zu schnell das Geld ausgeht.