Abdul Qahar Balkhi zählt zu den ranghöchsten Funktionären der Taliban und gab erstmals einer europäischen Zeitung ein Interview. Darin versichert er: «Die Angst vor uns ist unbegründet.»
Zum Auftakt der Beachsoccer-Weltmeisterschaft in Russland ist der Schweizer Mannschaft ein Coup gelungen. Sie hat gegen Rekordweltmeister Brasilien gewonnen.
Foto: AFP
Es kann gut sein, dass Nationalcoach Vladimir Petkovic an der diesjährigen Europameisterschaft zum letzten Mal als Trainer für die Schweiz am Spielfeldrand stand. Wie der Verband bekannt gab, ist Girondins Bordeaux daran interessiert, den Schweizer Nationaltrainer zu verpflichten.
Der französische Verein habe sich beim Nationalteam-Direktor Pierluigi Tami gemeldet und sein Interesse angemeldet. Momentan seien Gespräche mit allen Parteien im Gang.
Der Verband schreibt in seiner Stellungsname weiter, dass Vladimir Petkovic einen gültigen Vertrag habe, der sich im Falle einer Qualifikation für die WM automatisch bis Ende 2022 verlängere.
Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass Gerüchte aufkommen, Vladimir Petkovic könne die Nationalmannschaft in Richtung Clubfussball verlassen. Bereits vor Beginn der EM waren Gerüchte aufgekommen um einen Abgang nach dem Turnier. Damals wurde Petkovic mit Zenit St. Petersburg in Verbindung gebracht.
Coronavirus - Impfstrategie der Schweiz verlangsame die Pandemie
Publiziert
Coronavirus: Impfstrategie der Schweiz verlangsame die Pandemie
Zwei Schweizer Experten teilen die Kritik des WHO-Generaldirektors an der Schweiz und sagen, dass es der falsche Weg sei, Kinder und Jugendliche schon zu impfen.
von
Darum gehts
Der Schweizer Generaldirektor des Internationalen Pharmaverbands und ein ronommierter Schweizer Epidemiologe teilen die Kritik des WHO-Generaldirektors an der Schweiz.
Insbesondere die Impfungen von Kindern und Jugendlichen würden kritisch betrachtet.
Man sorge nicht nur für eine Ungleichverteilung, sondern verlängere dadurch auch die Pandemie.
Ist die Schweiz mitschuldig, dass die Pandemie unnötig verlängert wird? Ja, wenn es nach dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation in Genf, Tedros Ghebreyesus, geht. «Länder, die jetzt ihre Kinder und andere Gruppen mit geringem Risiko impfen, tun dies auf Kosten von gefährdeten Personen und Gesundheitsmi
Parlamentarier in der Pflicht - «Das Rahmenabkommen zu beenden war ein Verfassungsbruch»
Publiziert
Parlamentarier in der Pflicht: «Das Rahmenabkommen zu beenden war ein Verfassungsbruch»
Ein emeritierter Rechtsprofessor spricht Klartext und wirft dem Bundesrat vor, gegen die Verfassung verstossen zu haben, als er die Verhandlungen zum Rahmenabkommen mit der EU für beendet erklärt hat.
von
Das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU ist Ende Mai gescheitert.REUTERS
Es liege nun am Bundesrat, den bilateralen Weg zu stabilisieren und den Schaden zu minimieren, hiess es vonseiten des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse.Tamedia/ Urs Jaudas «Im schlimmsten Fall zerfallen nun die bilateralen Verträge zwischen EU und Schweiz langsam», erklärt Rudolf Minsch, Chefökonom bei Economiesuisse. Das hätte deutliche wirtschaftliche Folgen für die Schweiz. REUTERS