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Vladimir Petkovic – Nati-Coach Petkovic soll nach Frankreich gehen
Gemäss einem Medienbericht soll Nati-Coach Vladimir Petkovic die Schweizer Nationalmannschaft als Trainer verlassen – und nach Frankreich gehen.
Yasmin Rosner
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AFP
Geht es nach einem Bericht des «Blick», stand Nati-Coach Vladimir Petkovic an der diesjährigen Fussballeuropameisterschaft zum letzten Mal als Trainer für die Schweiz am Spielfeldrand. Petkovic habe den Schweizerischen Fussballverband um Vertragsauflösung gebeten haben.
Ein Freund und Agent Petkovic’ bestätigt dies gegenüber der Zeitung: «Ja, es ist richtig, dass Vladimir Petkovic um die Freigabe gebeten hat.»
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Nach sieben Jahren als Trainer der Schweizer Nationalmannschaft soll seine nächste Station Girondins Bordeaux sein. Der französische Verein habe sich bei Petkovic gemeldet. Demnach sollen sich beide Parteien auf einen Vertrag bis 2024 geeinigt haben. Allerdings kö
Foto: AFP
Es kann gut sein, dass Nationalcoach Vladimir Petkovic an der diesjährigen Europameisterschaft zum letzten Mal als Trainer für die Schweiz am Spielfeldrand stand. Wie der Verband bekannt gab, ist Girondins Bordeaux daran interessiert, den Schweizer Nationaltrainer zu verpflichten.
Der französische Verein habe sich beim Nationalteam-Direktor Pierluigi Tami gemeldet und sein Interesse angemeldet. Momentan seien Gespräche mit allen Parteien im Gang.
Der Verband schreibt in seiner Stellungsname weiter, dass Vladimir Petkovic einen gültigen Vertrag habe, der sich im Falle einer Qualifikation für die WM automatisch bis Ende 2022 verlängere.
Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass Gerüchte aufkommen, Vladimir Petkovic könne die Nationalmannschaft in Richtung Clubfussball verlassen. Bereits vor Beginn der EM waren Gerüchte aufgekommen um einen Abgang nach dem Turnier. Damals wurde Petkovic mit Zenit St. Petersburg in Verbindung gebracht.
Im März gehörte Wout Weghorst noch nicht einmal zum Kader von Oranje. Nun war er beim umjubelten EM-Auftakt der Niederländer einer der Hauptdarsteller.
Amsterdam (dpa) - Auch für Wolfsburgs Torjäger Wout Weghorst war der Auftakt in die Fußball-Europameisterschaft ein Wechselbad der Gefühle.
Am Samstagabend verfolgte der Stürmer mit seinen Teamkollegen die schrecklichen Bilder vom Kollaps des dänischen Nationalspielers Christian Eriksen, einen Tag später erzielte er seinen ersten Treffer bei einer EM überhaupt. Beim 3:2 (0:0) der starken Niederländer gegen die Ukraine rechtfertige der 28-Jährige am Sonntagabend das Vertrauen von Bondscoach Frank de Boer, der ihn in die Startformation berufen hatte.
«Haben hoch verdient gewonnen»
«Wenn ich treffe, bin ich natürlich sehr zufrieden», sagte Weghorst nach dem geglückten Abend. «Ich denke, wir haben hoch verdient gewonnen. Die meiste Zeit haben wir heute ein gutes Oranje-Team gesehen», sagte der Stürmer des Fußball-Bundesligisten.