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Aus einer anderen Perspektive
Friderike Limberg (v. r.), Bendix Hempel und Leoni Mieke Schmidt waren beim ersten binationalen Deutschen Olympischen Jugendlager dabei und haben den hohen Norden vertreten.
Schleswig-Holstein-Trio: Friderike Limberg (v. r.), Bendix Hempel und Leoni Mieke Schmidt. (Foto: dsj/DOA)
Frankfurt/Tokio. Bei den Olympischen Spielen gibt es den Leitsatz: dabeisein ist alles. Wer keine Medaille gewinnt, freut sich zumeist trotzdem darüber, ein Teil des größten Sportevents der Welt zu sein. So ähnlich erging es in den letzten Tagen Friderike Limberg, Leoni Mieke Schmidt und Bendrix Hempel.
Sie sind keine Teilnehmer der Olympischen Spiele, sondern des Deutschen Olympischen Jugendlagers. Dieses fand wegen der Coronapandemie auch nicht in Tokio statt, aber immerhin konnten sie sich dank Hygienekonzept mit 40 anderen Jugendlichen physisch in Frankfurt treffen. Lediglich der Austausch mit den 30 jungen Menschen aus Japan fand digital statt.
Marcelo Tinelli, cancelado por la comunidad judía urgente24.com - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from urgente24.com Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
Michel Lüthi
Der Andrang ist gross, doch es gibt genug Platz zum Sitzen: Die Zuschauerzahl ist begrenzt beim Public Viewing auf dem Dornacherplatz in Solothurn - wegen Corona.
Aber in der Menge merkt man nichts von der Pandemie. Es gibt keine Maskenpflicht, und die Fussballfans liegen sich in den Armen – es ist Sommer, ein Stück Normalität scheint zurückgekehrt.
Wer kein Rot trägt, ist beinahe schon ein Aussenseiter: Die Menge erstrahlt in den Farben der Schweiz, und die Nationalmannschaft wird loyal angefeuert.
Nach dem ersten Tor seitens Spanien flaut die Stimmung allerdings etwas ab - die Fans klatschen zwar, aber nicht sehr enthusiastisch. «Das ist, weil 1:0 ist», meint ein Fussball-Fan, «sobald 1:1 ist, wird die Menge wieder enthusiastischer.»