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Freiburgs Kastanienlaub benötigt keinen Extra-Sack mehr - Freiburg

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Mecklenburg-Vorpommern: Mehrere Brände bei Getreideernte: Feuerwehr im Dauereinsatz

(Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild) Bei Temperaturen um 30 Grad lÃ¤uft die Getreideernte im Nordosten auf Hochtouren. Wie gefÃ¤hrlich Funken und heiÃe Lager sein kÃ¶nnen, zeigt die Brandbilanz der ersten Tage. WittenfÃ¶rden/Walkendorf/Velgast (dpa/mv) - Trockenheit, Funken, heiÃe Maschinenlager und hohe Temperaturen sorgen weiter fÃ¼r BrÃ¤nde bei der Getreideernte in Mecklenburg-Vorpommern. Wie Polizeisprecher in Rostock und Neubrandenburg erklÃ¤rten, mussten mehrere Feuerwehren am Dienstag erneut grÃ¶Ãere BrÃ¤nde auf Feldern bei Repnitz nahe Walkendorf (Landkreis Rostock) und Weitenhagen bei Velgast (Vorpommern-RÃ¼gen) lÃ¶schen. Insgesamt seien etwa 30 Hektar Wintergerste verbrannt.

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Mehrere Brände bei Getreideernte: Feuerwehr im Dauereinsatz

Mehrere Brände bei Getreideernte: Feuerwehr im Dauereinsatz Lühburg Mehrere Brände bei Getreideernte: Feuerwehr im Dauereinsatz 14.07.2021, 06:09 Uhr | dpa Das Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild (Quelle: dpa) Redaktion Trockenheit, Funken, heiße Maschinenlager und hohe Temperaturen sorgen weiter für Brände bei der Getreideernte in Mecklenburg-Vorpommern. Wie Polizeisprecher in Rostock und Neubrandenburg erklärten, mussten mehrere Feuerwehren am Dienstag erneut größere Brände auf Feldern bei Repnitz nahe Walkendorf (Landkreis Rostock) und Weitenhagen bei Velgast (Vorpommern-Rügen) löschen. Insgesamt seien etwa 30 Hektar Wintergerste verbrannt. Die Bundesstraße 110 bei Tessin musste wegen starken Rauchs vorübergehend gesperrt werden. Wie die Polizei mitteilte, bemerkte ein Traktorfahrer hinter sich eine starke Rauchentwicklung, als er am Dienstagnachmittag das Feld bewirtschaftet

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Feuer auf Feldern in Mecklenburg-Vorpommern: Mähdrescher in Flammen

Feuer auf Feldern in Mecklenburg-Vorpommern: Mähdrescher in Flammen
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Düsseldorf: Massiver Polizeieinsatz bei Demo: Journalisten angegangen

DÃ¼sseldorf â Mit einer GroÃdemo haben tausende in der Landeshauptstadt gegen das geplante, verschÃ¤rfte NRW-Versammlungsgesetz protestiert. Dabei soll mindestens ein Presse-Fotograf von Polizisten angegangen worden sein. Das BÃ¼ndnis âVersammlungsgesetz NRW stoppen! Grundrechte erhaltenâ bestehend aus 75 Gruppen unter anderem Fortuna- und FC KÃ¶ln-Fans, Antifa, JUSOS, Piraten und Extreme-Umweltaktivisten von Ende GelÃ¤nde und Extinction Rebellion, sieht im Gesetzentwurf zum Versammlungsgesetz der schwarz-gelben NRW-Landesregierung einen massiven Eingriff in die demokratische Grundordnung. Rund 6000 Teilnehmer waren bei der Demonstration auf den StraÃen Foto: Uli Engers Laut den Demonstranten sollen unliebsame Protest- und Ausdrucksformen verhindert, sowie demokratischer Protest eingeschrÃ¤nkt und kriminalisiert werden. Im Vordergrund stÃ¼nden Gefahrenabwehr und die BedÃ¼rfnisse der Polizei, nicht die Versammlungsfreiheit.

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