Osnabrück (ots) - Nach Eklat um Flügel -Wiederbelebung: AfD-Landesvize und Landtagsabgeordneter wehrt sich gegen Partei-Rauswurf
Stephan Bothe ist sich keiner Schuld bewusst und sagt: Es gab keinerlei Reaktivierungspläne - Dem Ausschlussverfahren der Bundespartei sieht der 37-Jährige gelassen entgegen
Hannover. Der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD in Niedersachsen, Stephan Bothe, sieht dem Ausschlussverfahren seiner Bundespartei gegen sich gelassen entgegen . Das erklärte der Landtagsabgeordnete aus Lüneburg gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ). Im Interview mit der NOZ sagte der 37-Jährige zu Vorwürfen, er habe an einem Treffen teilgenommen, bei dem es darum gegangen sei, die frühere rechtsextreme AfD-Gruppierung Flügel wiederzubeleben: Es gab bei dem Treffen keinerlei Reaktivierungspläne für den ,Flügel und es sollten auch keine Parallelstrukturen aufgebaut werden.
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