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Nach der Sturzflut in Hallein: Die Situation war dramatisch

pocket Gegen 20 Uhr ist am Samstagabend der Kothbach innerhalb kürzester Zeit angeschwollen und hat die Altstadt der Salzburger Bezirkshauptstadt Hallein überschwemmt. Das war wie eine Sturzflut , schildert Josef Tschematschar, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr am Tag danach die Katastrophe. Sonntagvormittag hat der Regen vorübergehend nachgelassen. Derzeit ist das große Auspumpen und Aufräumen angesagt. Wir wollen die Zeit nutzen, bis der nächste Regen kommt , sagt Tschematschar. Und die Niederschläge sollen in den kommenden Stunden wieder stärker werden. © Bild: REUTERS/ANDREAS GEBERT Von einer Entspannung kann kein Rede sein , so der Feuerwehrkommandant. Die Lage in Hallein ist noch unübersichtlich. Nicht nur die Innenstadt ist betroffen. Wir haben auch Murenabgänge in anderen Ortsteilen. Noch konnten sich die Einsatzkräfte keinen Überblick aus der Luft verschaffen. Das Wetter lässt keinen Flug zu.

Corona: Erneuter Lockdown? Peter Altmaier mit eindeutiger Aussage

08:40 Uhr: Peter Altmaier mit eindeutiger Aussage zu erneutem Lockdown Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) schließt einen erneuten Corona-Lockdown in Deutschland aus. „Wir müssen und werden einen neuen Lockdown verhindern“, sagte Altmaier der „BamS“. Dieser wäre nach den Worten des Wirtschaftsministers „für viele Geschäfte und Restaurants, die bereits monatelang geschlossen waren, verheerend“. Er sieht derzeit auch keinen Bedarf für weitere Maßnahmen gegen das Coronavirus: „Solange keine Überlastung des Gesundheitssystems droht, gibt es keinen Grund für neue Maßnahmen oder gar einen Lockdown.“ Geimpfte oder Jüngere hätten bei einer Infektion meist gar keine Symptome, die Intensivbetten-Kapazität in Deutschland sei weit von ihrer Auslastungsgrenze entfernt.

So macht die Redaktion diejenigen sichtbarer, die kein Mann sind

Nein, danke! Sie haben Benachrichtigungen in Ihrem Browser blockiert. Bitte folgen Sie diesen Schritten, um die Push-Mitteilungen der Main-Post erhalten zu können. Ok So macht die Redaktion diejenigen sichtbarer, die kein Mann sind Geschlechtergerechter Sprache hilft, die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden. Das ist einfacher als gedacht. Hier zeigen wir Ihnen, wie die Redaktion das künftig macht. Wie verwendet die Main-Post geschlechtergerechte Sprache? Wir verzichten in eigenen Texten auf künstliche Konstruktionen (z.B Lehrer innen). Als Standard verwenden wir Doppelnennungen (Beispiel: Lehrerinnen und Lehrer) und Synonyme (Beispiel: Lehrkräfte). Wenn der Platz knapp ist (etwa in Überschriften), bemühen wir uns um Alternativen, schließen das generische Maskulinum (Lehrer) aber nicht aus. Zurückhaltend sind wir mit Formen wie Teilnehmende oder Radfahrende . Das ist - bisher - weit weg vom Sprachgebrauch und hat sich nur in wenigen Fällen auf natürlichem Weg durc

Corona: Zahlen auf Mallorca explodieren - derwesten de

11.26 Uhr: Erste Bundesländer knacken Marke von 50 Prozent vollständig Geimpfter In Bremen und dem Saarland ist jeweils mehr die Hälfte der Einwohner nun vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die beiden Bundesländer überschritten als erste die Marke von 50 Prozent, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstag hervorgeht. Laut RKI wurden am Freitag in Deutschland 601 220 Impfdosen verabreicht. Bundesweit sind damit nun rund 38,2 Millionen Menschen oder 45,9 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft, wofür bei den meisten eingesetzten Impfstoffen zwei Dosen nötig sind. Insgesamt haben 59,7 Prozent oder rund 49,6 Millionen Einwohner mindestens die erste Spritze erhalten.

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