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Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen

Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen Schulen mussten während der Corona-Pandemie immer wieder geschlossen werden. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Quelle: dpa-infocom GmbH Die Corona-Infektionszahlen steigen, die vierte Pandemiewelle im Herbst steht bevor. Eine Expertin warnt vor allem vor den ökonomischen Folgen, sollten die Schulen wieder schließen. Anzeige Nürnberg (dpa) - Die «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm befürchtet wegen der steigenden Infektionszahlen und einem erneut drohenden Unterrichtsausfall an den Schulen von Herbst an erhebliche wirtschaftliche Langzeitfolgen. Der Ausfall an Wirtschaftsleistung durch Bildungsverluste könnte nach Berechnungen bis zum Ende des Jahrhunderts in die Billionen gehen, sagte Grimm der Deutschen Presse-Agentur. Anhaltender Bildungsverlust sei das größte Risiko einer vierten Corona-Welle in Deutschland. «Das Problem ist, dass man wieder keine Strategie hat, etwa durch Testen vor die Welle zu komme

Corona-Pandemie : Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen

Corona-Pandemie : Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen 06:01 24.07.2021 Wirtschaft Corona-Pandemie Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen Die Corona-Infektionszahlen steigen, die vierte Pandemiewelle im Herbst steht bevor. Eine Expertin warnt vor allem vor den ökonomischen Folgen, sollten die Schulen wieder schließen. Schulen mussten während der Corona-Pandemie immer wieder geschlossen werden. Foto: Julian Stratenschulte/dpa Quelle: Julian Stratenschulte Anzeige Nürnberg Nürnberg (dpa) - Die «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm befürchtet wegen der steigenden Infektionszahlen und einem erneut drohenden Unterrichts

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Schulschließungen: Wirtschaftsweise fürchtet Langzeitfolgen - Wirtschaft

Nürnberg (dpa) - Die «Wirtschaftsweise» Veronika Grimm befürchtet wegen der steigenden Infektionszahlen und einem erneut drohenden Unterrichtsausfall an den Schulen von Herbst an erhebliche wirtschaftliche Langzeitfolgen. Der Ausfall an Wirtschaftsleistung durch Bildungsverluste könnte nach Berechnungen bis zum Ende des Jahrhunderts in die Billionen gehen, sagte Grimm der Deutschen Presse-Agentur. Anhaltender Bildungsverlust sei das größte Risiko einer vierten Corona-Welle in Deutschland. «Das Problem ist, dass man wieder keine Strategie hat, etwa durch Testen vor die Welle zu kommen», sagte Grimm. Politisch sei es vermutlich keine Option, im Falle stark steigender Infektionszahlen die Schulen ohne Einschränkungen offen zu halten - zumal ein Großteil der Schülerinnen und Schüler nicht gegen Covid-19 geimpft sei. «Das kann signifikante wirtschaftliche Auswirkungen in der langen Frist nach sich ziehen», sagte Grimm. Die Gefahr sei, dass Erfolge auf dem Arbeitsmarkt f�

Corona-Newsblog: Bundesweite Inzidenz bei 13,6

24. Juli, 20.32 Uhr: Proteste gegen Corona-Regeln in Frankreich In Paris und anderen französischen Städten haben rund 161.000 Menschen gegen die Verschärfung der Corona-Regeln demonstriert. Das berichtete der französische Nachrichtensender Franceinfo am Samstag unter Berufung auf das Innenministerium. Allein in Paris seien rund 11.000 Menschen auf die Straße gegangen. Am Rande des Protestes kam es in der Hauptstadt im Bereich der Prachtstraße Champs-Élysées zu Ausschreitungen. Die Polizei setzte daraufhin Tränengas und Wasserwerfer ein, wie Fernsehbilder zeigten. Innenminister Gérald Darmanin verurteilte Gewalt gegen Sicherheitskräfte oder Medienvertreter. Es seien in Paris neun Menschen festgenommen worden. Vor einer Woche hatten nach Angaben von Darmanins Ministerium landesweit rund 114.000 Menschen protestiert.

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