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Situation in Tunesien wieder ruhiger | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion In Tunesien hat sich die Lage nach der Absetzung von Ministerpräsident Hichem Mechichi am Dienstag beruhigt. In der Hauptstadt Tunis waren das Parlamentsgebäude und wichtige Einrichtungen der Regierung weiterhin von Sicherheitskräften umstellt. Präsident Kais Saied ordnete zudem an, dass sämtliche Arbeit in öffentlichen Einrichtungen für zwei Tage ausgesetzt wird. Die größte Partei des Landes, die islamistische Ennahda, verzichtete zunächst auf Protestaufrufe. Bis Ende August gilt wieder eine nächtliche Ausgangssperre. Diese gab es schon mehrfach, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Saied hatte den Regierungschef am Sonntagabend überraschend entlassen und die Arbeit des Parlaments ausgesetzt.

Situation in Tunesien wieder ruhiger

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Beznau und Gösgen - Bei Hochwasser droht AKWs Gefahr durch Erosion

Beznau und Gösgen - Bei Hochwasser droht AKWs Gefahr durch Erosion Publiziert Beznau und Gösgen: Bei Hochwasser droht AKWs Gefahr durch Erosion Nicht erst seit dieser Woche ist der Schutz der Schweizer AKW gegen extreme Hochwasser im Fokus. Nun verlangt der Bund eine vertiefte Prüfung. Das AKW Beznau.20min/Marco Zangger Darum gehts Ein Bericht warnt, dass bei extremem Hochwasser das Gelände der beiden AKW Gösgen und Beznau über einen Meter tief geflutet würde. Nun verlangt der Bund eine vertiefte Prüfung. Grünen-Chef Balthasar Glättli forderteine vorsorgliche Abschaltung der AKW. Nicht erst seit dieser Woche, schon seit dem Hochwasser von 2005 und nach der Katastrophe von Fukushima, gerät der Schutz der Schweizer AKW gegen extreme Hochwasser in den Fokus. Seit diesem Frühjahr liegt der fast 2000-Seiten starke Bericht «Extremhochwasser an der Aare» vor. Er zeigt: Bei einem extremen Hochwasser, das statistisch alle 100’000 Jahre vorkommt, würde das Gelände de

Erosionsgefahr bei Hochwasser – AKW auf Sand und Kies gebaut

Foto: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv Die Schweiz schrammte diese Woche an einer Hochwasserkatastrophe vorbei. Seen traten über die Ufer, die Pegel von Aare, Reuss und Limmat überstiegen gleich mehrfach die höchsten Gefahrenstufen. Das Wasser dieser drei Flüsse fliesst bei Brugg AG zusammen und strömt danach durch das untere Aaretal. Dort, kurz vor der Einmündung in den Rhein, steht mitten auf einer Insel im Fluss das Atomkraftwerk Beznau. Auch dem AKW Gösgen kamen die Wassermassen diese Woche gefährlich nahe. Nicht erst seit dieser Woche, schon seit dem Hochwasser von 2005 und nach der Katastrophe von Fukushima gerät der Schutz der Schweizer AKW gegen extreme Hochwasser in den Fokus. Wegen der Katastrophe 2011 in Japan gab der Bund den Auftrag zu einer grossangelegten Studie, welche die Hochwassergefahr unter anderem auch für AKW beurteilen sollte. Ab 2013 forschte ein Team unter Führung des Bundesamts für Umwelt (Bafu) und der Eidgenössischen Forschungsanstalt fü

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