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Pressestimme: Rheinpfalz zu Explosion in Leverkusen

Pressestimme: Rheinpfalz zu Explosion in Leverkusen LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Rheinpfalz zu Explosion in Leverkusen: Wie konnte das Unglück in Leverkusen geschehen? Wer trägt Verantwortung? Diese Fragen drängen. Und doch: Es braucht einfach Zeit, bis Antworten gegeben werden können. Im Falle des BASF-Unglücks vergingen Jahre, bis die Ermittlungen abgeschlossen waren und 2019 ein Gericht zu einem Urteil kam. Dem Schrecken des Unglücks selbst, den Verletzungen, der Angst folgt ein nicht selten quälend langer Prozess der Aufklärung, der auch in Leverkusen notwendig ist. Chemieproduktion unterscheidet sich von vielen anderen Produktionen dadurch, dass sie besonders gefährlich sein kann. Sie geht mit giftigen, brennbaren, explosiven, ätzenden Substanzen um, mit hohen Temperaturen, hohem Druck. Die Unternehmen tragen dabei erhöhte Verantwortung, weil Fehler und Versäumnisse schwerwiegende Folgen haben können. Aber nicht auf alle Faktoren haben Unternehmen Einfluss. Je

Autokauf - Motorschaden

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Buch „Every Body – „Erzählen Sie uns etwas über Sex , stand auf ihrem Schild

Buch „Every Body“ – „Erzählen Sie uns etwas über Sex“, stand auf ihrem Schild Stand: 04:01 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten Features Editor ICONIST Zwei New Yorkerinnen haben auf der Straße Geschichten über Intimität, erste Male und sexuelle Vorlieben gesammelt. Hier erzählen sie davon – und schildern einige der besten Storys, die sie zu hören bekamen. Quelle: Balint Zsako Wie wurden Sie aufgeklärt? Ist Ihnen beim Sex je etwas Peinliches passiert? Und welches war Ihr bestes Mal? Diese Fragen hatten Julia Rothman, Journalistin und Illustratorin, und Shaina Feinberg, Filmemacherin, immer mit dabei. Die beiden Frauen ließen sich von Passanten deren Sex-Geschichten schildern; um im präpandemisch-hektischen New York auf sich aufmerksam zu machen, postierten sie sich mit einem Schild auf der Straße: „Wir würden euch gern (anonym) für ein Buch über Sex befragen!“

„Seht her!

„Seht her!“ Sie ordnet ein und gibt Orientierung: Daher wird die regionale Tageszeitung gerade heute dringend gebraucht. Eine Würdigung. Von Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Bernhard Pörksen (Foto: Uni Tübingen) Jetzt teilen: Jetzt teilen: Es ist eine Geschichte, die alles zeigt, die laufende Kommunikationsrevolution, die Verschiebung der Kräfteverhältnisse im öffentlichen Raum, die neuartige Macht des Spektakels. Ein Morgen, Anfang Februar 2020, irgendwo auf einer Straße in der Nähe von Skukuza, einem Camp im Kruger-Nationalpark, dem größten Wildschutzgebiet Südafrikas. Kurt Schultz, der seit Jahrzehnten Safaris veranstaltet, ist an diesem Morgen mit seiner Kamera unterwegs. Er stößt auf eine Gruppe aufgeregter Paviane. Nichts Ungewöhnliches, eigentlich. Aber dann sieht er, dass die Paviane ein noch lebendes Löwenjunges auf den Baum ge

Glut und Asche nach der Feuerpause - Gaza im Juli 2021 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung - info@nrhz de - Tel : +49 (0)221 22 20 246 - Fax : +49 (0)221 22 20 247 - ein Projekt gegen den schleichenden Verlust der Meinungs- und Informationsfreiheit - Köln, Kölner, Leverkusen, Bonn, Kölner Dom, Kölner Polizei, Rat der Stadt Köln, Kölner Stadtanzeiger, Flughafen KölnBonn, Messe, Messe Köln, Polizei Köln, Rheinland, Bundeswehr Köln, heiliger Vater Köln, Vatikan Köln, Jürgen Rüttgers Köln, Radio Köln, Express Köln, Staatsanwaltschaft Köln, Kapischke Köln, Klüngel Köln, Schramma Köln, Fritz Schramma, Fritz Schramma Köln, Stadt Köln, Kölnarena, Oppenheim, Oppenheim Köln, Privatbank, Privatbank Köln, Sal Oppenheim, Sal Oppenheim Köln, WDR Köln, Oppenheim-Esch, Oppenheim-Esch Köln, Oppenheim-Esch-Holding, Oppenheim-Esch-Holding Köln, KölnMesse, KölnMesse Köln, KVB Köln, Ermittlungen, Kommune Köln, Dom Köln, Erzbistum Köln, Kardinal Meisner Köln

Maged Abu Saleh - interviewt von Gustav Schiedel (Gazainfo) Das Interview mit Maged Abu Saleh, einem Bewohner des Gazastreifens, reflektiert die Situation in Palästina und speziell im Gazastreifen Anfang Juli 2021. Die Situation ist - nach mehr als 45 Tagen so genannter Feuerpause - weiter angespannt. Maged Abu Saleh u.a.: Es ist auffällig, dass die Drohungen der israelischen Seite und auch des Widerstands Stunde um Stunde und Tag für Tag wie Nacht für Nacht zunehmen. Die Situation kann jede Minute explodieren. Deshalb wird nach Lösungen gesucht, um diese Spannungen und diese explosive Situation zu entspannen, da es sonst leicht zu einer neuen Eskalation, neuen Angriffen und neuem Bombardement kommen kann. Nachfolgend das komplette am 5. Juni 2021 geführte Interview.

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