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Neue Überwachungsvorwürfe gegen Software-Anbieter NSO
Hat eine israelische Firma Journalisten, Menschenrechtler und Geschäftsleute ausgespäht? Internationale Recherchen legen einen großangelegten Überwachungsversuch nahe.
veröffentlicht am 18.07.2021 um 21:37 Uhr
Ein Chatsymbol ist auf einem Smartphone zu sehen. Foto: picture alliance / Lino Mirgeler/dpa
Autor:dpa
Ein internationales Journalistenkonsortium hat neue Vorwürfe gegen den israelischen Überwachungssoftware-Anbieter NSO veröffentlicht.
IT-Experten fanden den Berichten zufolge auf 37 Smartphones von Journalisten, Menschenrechtlern, deren Familienangehörigen und Geschäftsleuten Spuren von Angriffen mit der Pegasus-Software des Unternehmens. Die Nummern seien Teil eines Datensatzes von mehr als 50.000 Telefonnummern, den die Journalisten gemeinsam mit den Organisationen Forbidden Stories und Amnesty International auswerteten. Die Nummern sollen den Berichten zufolge offenbar von NSO-Kunden als potenzielle Au
Ein Chatsymbol ist auf einem Smartphone zu sehen.
Foto: Lino Mirgeler/dpa
Sonntag, 18. Juli 2021 - 21:42 Uhr
Hat eine israelische Firma Journalisten, Menschenrechtler und Geschäftsleute ausgespäht? Internationale Recherchen legen einen großangelegten Überwachungsversuch nahe.
Tel Aviv (dpa) - Ein internationales Journalistenkonsortium hat neue Vorwürfe gegen den israelischen Überwachungssoftware-Anbieter NSO veröffentlicht.
IT-Experten fanden den Berichten zufolge auf 37 Smartphones von Journalisten, Menschenrechtlern, deren Familienangehörigen und Geschäftsleuten Spuren von Angriffen mit der Pegasus-Software des Unternehmens. Die Nummern seien Teil eines Datensatzes von mehr als 50.000 Telefonnummern, den die Journalisten gemeinsam mit den Organisationen Forbidden Stories und Amnesty International auswerteten. Die Nummern sollen den Berichten zufolge offenbar von NSO-Kunden als potenzielle Ausspähziele ausgewählt worden sein. NSO wies die Vorwürfe am Sonntag veheme
02:04 Uhr
dpa
Ein internationales Journalistenkonsortium hat neue Vorwürfe gegen den israelischen Überwachungssoftware-Anbieter NSO Group veröffentlicht. IT-Experten fanden den Berichten zufolge auf 37 Smartphones von Journalisten, Menschenrechtlern, deren Familienangehörigen und Geschäftsleuten Spuren von Angriffen mit der Pegasus-Software des Unternehmens.
Die Nummern seien Teil eines Datensatzes von mehr als 50.000 Telefonnummern, den die Journalisten gemeinsam mit den Organisationen
Forbidden Stories und
Amnesty International auswerteten. Die Nummern sollen den Berichten zufolge offenbar von NSO-Kunden als potenzielle Ausspähziele ausgewählt worden sein. NSO wies die Vorwürfe am Sonntag vehement zurück.
An dem Journalistenkonsortium sind auch die
Süddeutsche Zeitung, NDR, WDR und die