06. Juli 2021
Die Hackergruppe REvil, die den Angriff nach eigenen Angaben durchgeführt hat, behauptet deshalb, mehr als eine Million Computer mit der Verschlüsselungssoftware Sodinobiki infiziert zu haben.
Bild:
Getty Images
Der schwere Cyberangriff auf das US-Unternehmen Kaseya zwingt IT-Verantwortliche in Unternehmen zum Umbau ihrer Schutzkonzepte. Das Modell âsichere Burgâ hat ausgedient. Künftig regieren die Paranoiker.
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Auch vier Tage nach dem schweren Hackerangriff auf die Systeme des amerikanischen IT-Dienstleisters Kaseya rätseln Fachleute noch immer, wie groà der Schaden tatsächlich ist, den die Cyberkriminellen verursacht haben. Kaseya selbst betont, es sei bisher nur eine mittlere zweistellige Zahl von Kunden betroffen. Allerdings sind darunter auch weitere Dienstleister. Sie nutzen Kaseyas Fernwartungs-Software VSA, um wiederum die IT-Systeme ihrer â vielfach mittelständischen â K