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Schutz vor Hackerattacken überfordert viele Firmen noch

Hamburger Abendblatt Schutz vor Hackerattacken überfordert viele Firmen noch );} dpa Foto: dpa Hannover. Der wieder gestiegene Umfang von Cyberangriffen auf Firmen, Behörden und medizinische Einrichtungen zeigen nach Einschätzung von Spezialversicherern den oft nachlässigen Umgang mit Hacking-Gefahren. Erpressungen mit Ransomware gab es auch schon vorher, aber viele Unternehmen sind mit dem digitalen Schutz doch nach wie vor etwas überfordert , sagt Johannes Steffl. Er leitet bei HDI Global, dem Industrieversicherer der Talanx-Gruppe aus Hannover, die Einheit für Risikobewertungen, die auch in entsprechende Policen einfließen. Zurzeit sehen wir immer gezieltere Angriffe , erklärt Steffl zur Verschlüsselung von Daten durch die Gruppe REvil, die über Systeme des amerikanischen IT-Dienstleisters Kaseya jüngst zahlreiche Unternehmen weltweit traf, vor allem aus dem Einzelhandel.

Börse Express - Versicherer: Schutz vor Hackerattacken überfordert viele Firmen noch

Versicherer: Schutz vor Hackerattacken überfordert viele Firmen noch 19.07.2021 | 05:40 Autor: dpa-AFX HANNOVER (dpa-AFX) - Der wieder gestiegene Umfang von Cyberangriffen auf Firmen, Behörden und medizinische Einrichtungen zeigen nach Einschätzung von Spezialversicherern den oft nachlässigen Umgang mit Hacking-Gefahren. Erpressungen mit Ransomware gab es auch schon vorher, aber viele Unternehmen sind mit dem digitalen Schutz doch nach wie vor etwas überfordert , sagt Johannes Steffl. Er leitet bei HDI Global, dem Industrieversicherer der Talanx-Gruppe aus Hannover, die Einheit für Risikobewertungen, die auch in entsprechende Policen einfließen. Zurzeit sehen wir immer gezieltere Angriffe , erklärt Steffl zur Verschlüsselung von Daten durch die Gruppe REvil, die über Systeme

Hackerangriff: Die perfide Strategie der Kaseya-Hacker

06. Juli 2021 Die Hackergruppe REvil, die den Angriff nach eigenen Angaben durchgeführt hat, behauptet deshalb, mehr als eine Million Computer mit der Verschlüsselungssoftware Sodinobiki infiziert zu haben. Bild:  Getty Images Der schwere Cyberangriff auf das US-Unternehmen Kaseya zwingt IT-Verantwortliche in Unternehmen zum Umbau ihrer Schutzkonzepte. Das Modell „sichere Burg“ hat ausgedient. Künftig regieren die Paranoiker. Artikel teilen per: Artikel teilen per: Auch vier Tage nach dem schweren Hackerangriff auf die Systeme des amerikanischen IT-Dienstleisters Kaseya rätseln Fachleute noch immer, wie groß der Schaden tatsächlich ist, den die Cyberkriminellen verursacht haben. Kaseya selbst betont, es sei bisher nur eine mittlere zweistellige Zahl von Kunden betroffen. Allerdings sind darunter auch weitere Dienstleister. Sie nutzen Kaseyas Fernwartungs-Software VSA, um wiederum die IT-Systeme ihrer – vielfach mittelständischen – K

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