Heimischen Wildrosen sind eine Bereicherung für jeden Garten. Doch mit dem Bild einer über drei Meter hohen und überbordenden Hundsrose vor Augen, winken Freizeitgärtner schnell ab. Es gibt aber Arten, die ebenfalls heimisch sind, wunderbar blühen, wertvolle Früchte ansetzen und dabei kompakt bleiben, weiß Claudia Taeger, Gartenbau-Fachberaterin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kitzingen.
Ihnen allen gemeinsam ist, dass sie weniger anfällig sind für die klassischen Rosenkrankheiten Mehltau und Sternrußtau. Die Blütenpracht zeigt sich zwar nur einmal im Jahr, dann aber ist es ein Fest für Bestäuberinsekten. Daneben punkten Wildrosen mit unterschiedlichsten Formen und Farben der Hagebutten, die Vögeln, Kleinsäugern, aber auch den Gartenbesitzern schmecken. Die Ansprüche an den Boden sind gering, nur tiefgründig sollte er sein. Gewässert werden muss in der Regel nur im Jahr der Pflanzung und bei extremer Trockenheit im Folgejahr. Ein Rückschn
Rosen richtig zurückschneiden
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Rosen schneiden, pflanzen und düngen
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