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Geldblog: Leserfrage zur Einlagensicherung – Bezieht sich der Schutz auf Kunden oder Konti?

’ ’ i Leserfrage von P.C. Wenn Sie eine Viertelmillion Franken auf dem Konto liegen lassen, müssen Sie zwei Aspekte anschauen. Erstens die von Ihnen angesprochene Sicherheit und zweitens die Rendite, die Sie auf dem Geld haben. Letzteres ist schnell abgehandelt: Auf dem Konto bekommen Sie null Zins und riskieren sogar, dass Sie einer Bank Negativzinsen abliefern müssen, wenn Sie sonst keine Geschäfte tätigen. Wenn Sie aber bei der gleichen Bank eine Hypothek haben, dürfte diese trotz hohen liquiden Mitteln auf Negativzinsen verzichten. Ihren Angaben entnehme ich, dass Sie die Viertelmillion Franken derzeit bei der Zürcher Kantonalbank platziert haben. Hier sehe ich kaum Risiken für Sie. Denn die ZKB gehört mit einem Triple-A-Rating zu den sichersten Banken der Welt und profitiert von einer Staatsgarantie des ebenfalls sehr sicheren Kantons Zürich.

Geldblog: Konkursfall – Sind Fondsanteile und ETFs geschützt?

M.H. Die Negativschlagzeilen rund um den US-Hedgefonds Archegos und die Finanzvehikel von Greensill bei der Credit Suisse sind ärgerlich und für die Bank schädlich. Dennoch ist die Bank nicht gefährdet. Mit einer Pflichtwandelanleihe hat sie am Finanzmarkt zusätzlich Geld aufgenommen, um die Kapitalbasis zu stärken. Dennoch ist es sinnvoll, dass man sich auch als Besitzer von Fondsanteilen oder Exchange Traded Funds ETF grundsätzlich Gedanken darüber macht, wie sicher diese sind, falls es an den Finanzmärkten erneut zu gravierenden Turbulenzen käme und auch Banken oder Fondsfirmen zusammenbrechen würden. Bei Ihrer Fragestellung gilt es zu unterscheiden zwischen dem Risiko eines Konkurses der Depotbank und eines Konkurses der Fondsverwaltung. Wenn Ihre Depotbank Pleite gehen würde, wäre Ihr in Fonds investiertes Geld nicht einfach weg. Denn Wertschriften wie Fonds, Aktien oder Obligationen, welche Sie im Depot der Bank halten, bleiben auch im Konkursfall der Bank in Ih

Geldblog: Dividendenperlen – Auch im Alter sollte man nicht auf Erträge verzichten

Geldblog: Dividendenperlen – Auch im Alter sollte man nicht auf Erträge verzichten Mittels attraktiver Aktien kann man ansprechende Renditen erwirtschaften. Geldberater Martin Spieler erklärt, worauf dabei zu achten ist. Martin Spieler 3 Kommentare 3 Wohin mit 250’000 Franken? Das Geld einfach auf dem Konto liegenzulassen, ist die schlechteste Variante – auch im Alter. Foto: Getty Images Ich bin 72 und habe circa 250’000 Franken, die ich nicht für den Lebensunterhalt benötige. Was würden Sie mir raten? Leserfrage von A.S. Die schlechteste Variante wäre aus meiner Sicht, wenn Sie das Geld einfach auf dem Konto liegenlassen würden. Dann bekommen Sie angesichts des aktuellen Tiefzinsumfeldes keinen Zins und riskieren je nach Bank sogar, dass Sie diese Negativzinsen abliefern müssen. Mehrere Banken sind momentan daran, die Limiten, ab denen sie Negativzinsen in Rechnung stellen, zu senken.

Geldblog: Steuern bei Anlagen – So vermeiden Sie eine Doppelbesteuerung

Illustration: Christina Baeriswyl Ich bin ein privater Kleinanleger und recht breit investiert. Nur habe ich ein Problem mit den belasteten Steuern, die ich möglichst zurückfordern möchte. Die in der Schweiz belastete Verrechnungssteuer von 35 Prozent auf Kapitalgewinne kann ich über meine Steuererklärung zurückverlangen, was auch problemlos funktioniert. Wie geht das aber mit Aktien in Deutschland? Die behalten als Steuer 26,375 Prozent zurück. Bei Aktien in den USA geht es um 15 Prozent Steuer und 15 Prozent Quellensteuer. Und bei Anlagen in Südkorea in US-Dollar geht es um 15 Prozent Steuer und 7 Prozent Quellensteuer. Leider muss ich gestehen, dass ich mit diesen abgegoltenen Steuern etwas überfordert bin und nicht weiss, in welcher Form ich gewisse Steuern zurückerstattet bekomme.

Geldblog: Gebühren, Rendite und Risiken – Welche Vermögensverwaltung passt zu mir?

Illustration: Christina Baeriswyl Die UBS bietet mir mit UBS Manage Advanced Sustainable Investing und UBS Manage Advanced Schweiz Ertrag zwei Anlagelösungen. Ich kann mich nicht entschliessen. Darf ich Sie um Ihre Meinung bitten, was Sie von diesen Anlagen halten? Leserfrage von M.W. Die Anlagelösungen, die Ihnen Ihre Bank vorschlägt, sind beides Vermögensverwaltungsmandate, bei denen Sie die Verwaltung Ihres Geldes an die Bank delegieren. Dabei kann man als Kunde unter verschiedenen Anlageprofilen und Risikotoleranzen für das verwaltete Portfolio entscheiden. Für diese Art von Vermögensverwaltung ist mindestens eine Anlagesumme von 100 000 Franken nötig. Das Kapital wird in Fonds und vergleichbare Finanzvehikel investiert.

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