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Geldblog: Amortisieren oder nicht? – Steuerabzug für die Hypothek wird oft überschätzt

C. In der Tat darf man Zinsen auf Schulden in der Steuererklärung zum Abzug bringen. Was der genaue Steuereffekt in Ihrem konkreten Fall ausmacht, können Sie selbst ausrechnen, indem Sie bei Ihren Steuerzahlen die Zinsen in der digitalen Berechnung herausnehmen. Oder Sie können sich den Effekt auch von Ihrer Bank ausrechnen lassen. In der Regel ist der Effekt wesentlich geringer, als man annimmt – erst recht bei den aktuell sehr tiefen Hypozinsen. Oft wird der Zinsabzug bei den Steuern von den Banken als Argument benutzt, damit Sie bestehende Kunden bei der Stange halten können und sie die Hypothek nicht zurückzahlen.

Geldblog: Anlagefonds bei Banken – Behalten Sie die Gesamtsituation im Auge

Illustration: Christina Baeriswyl Meine Bank schlägt mir vor, je zur Hälfte 100’000 Franken in die zwei Fonds Swisscanto Real Estate Fund Responsible und Swisscanto Equity Fund Responsible zu investieren. Was mich etwas irritiert, sind die relativ hohen Kaufkosten von 1.5 Prozent. Der Berater hat schon gesagt, dass der Verkauf dafür gratis sei. Was halten Sie von dem Vorschlag betreffend der beiden Swisscanto ETFs? Leserfrage von R.L. Bei den Anlagevehikeln müssen Sie unterscheiden zwischen klassischen Anlagefonds und Exchange Traded Funds ETFs. Ein Anlagefonds ermöglicht es Ihnen, auf einfache Weise Ihr Geld breit diversifiziert zu investieren. Dabei wird Ihr Geld professionell aktiv oder passiv verwaltet und Sie können unter einer Vielzahl von Fonds mit unterschiedlichen Strategien auswählen. Beim Kauf eines Anlagefonds bei der Bank fällt in der Regel als einmalige Gebühr eine Ausgabekommission an. Diese ist je nach Bank und Fonds unterschiedlich. Teils fällt beim V

Geldblog: Negativzinsen verhindern – Hat die Postfinance interessante Anlagemöglichkeiten?

Geldblog: Negativzinsen verhindern – Hat die Postfinance interessante Anlagemöglichkeiten? Mit den Negativzinsen drängt Postfinance viele Sparer in Anlageprodukte. Was Kundinnen und Kunden dazu wissen müssen. Martin Spieler 8 Kommentare 8 Die neueste Botschaft der Postfinance ist klar: Sie will die Kunden, die jetzt viel Cash halten, in Wertschriften drängen. Foto: Keystone Wir haben um die 200’000 Franken bei der Postfinance. Um Negativzinsen auszuweichen, empfiehlt uns die Postfinance, das Geld bei ihr zu investieren. Hat die Postfinance interessante Anlagemöglichkeiten? Leserfrage von C.M. Sie gehören zu den vielen Kundinnen und Kunden der Postfinance, die aufgrund des gesenkten Schwellenwertes riskieren, der Bank happige Negativzinsen von 0,75 Prozent abliefern zu müssen. Künftig gehört die Postfinance punkto Negativzinsen zu den Banken mit den härtesten Vorgaben für Sparer, die viel liquide Mittel halten möchten. Wer wie Sie einfach 200’000 Franken au

Geldblog: Berufliche Vorsorge – So zahlen Sie jahrelang weniger Steuern

Geldblog: Berufliche Vorsorge – So zahlen Sie jahrelang weniger Steuern Wer bei seiner Pensionskasse viel Einkaufspotenzial hat, sollte dieses ausschöpfen – und zwar gestaffelt. Martin Spieler 3 Kommentare Illustration: Christina Baeriswyl Ich bin 50 Jahre alt und habe zwei Arbeitgeber. Beim einen ist die Pensionskasse die BVK. Ab dem 1. Januar 2022 senkt die BVK den technischen Zinssatz von 2 auf 1,75 Prozent. Dafür profitieren alle Versicherten von einer Aufwertung. Ich habe sehr viel Einkaufspotenzial. Wieviel würden Sie einzahlen: So viel wie möglich , unter Berücksichtigung noch vorhandener flüssiger Mittel? Und diesen Betrag kann ich dann in meiner Steuererklärung voll abziehen? Leserfrage von P.

Geldblog: Geduld beim Investieren – Soll ich Immobilienaktien kaufen?

Illustration: Christina Baeriswyl Ich besitze seit der Abspaltung von Ina Invest diese Aktie – diese ist von 22 Franken ganz am Anfang jetzt auf gegen 18 Franken gesunken. Obschon ich weiss, dass diese Gesellschaft am Anfang des Immobilien-Entwicklungs-Zyklus über einige Jahre ihre Portefeuille aufbauen muss, bevor sie ernten kann, und dass die ganze Covid-Problematik die Immobilienaktien insgesamt stark beeinträchtigt hat, vor allem auch wegen vermehrtem Homeoffice und weniger Raumbedarf, finde ich es schon ärgerlich, dass der Titel so gesunken ist und sich nicht mehr erholen will trotz insgesamt sehr starken Börsen, auch in der Schweiz. Zwar sagt das Management, dass es das klimaqualitätsbeste Portefeuille aufbauen will von allen Immobilien-Firmen und eine Rendite von 6 bis 8 Prozent anstrebt, aber ich frage mich trotzdem, ob und wie lange ich noch durchhalten soll bei diesen Aktien.

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