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Vor dem Hintergrund einer massiven Beschleunigung der Covid-19-Pandemie wurden am vergangenen Donnerstag in Tokio die Olympischen Sommerspiele eröffnet. Wie die Olympischen Spiele im Jahr 1936 in Berlin, die dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und den damit einhergehenden Schrecken vorausgingen, haben die diesjährigen Spiele die Aura einer drohenden menschlichen Tragödie.
Inmitten der ersten Welle der Pandemie wurden die Olympischen Spiele 2020 im letzten Jahr abgesagt. Nun werden sie unter dem falschen Vorwand ausgerichtet, dass die Pandemie unter Kontrolle und eine Massenansammlung von Athleten und ihren Betreuern sicher sei.
Diese Illusion wird jedoch durch das massive Anwachsen der Zahl der Covid-19-Fälle durchbrochen – sowohl im Olympischen Dorf als auch auf der ganzen Welt.
Debatte um AHV-Reform – Er will bis 66 arbeiten, sie Geld für eine 13. Rente
Zur Zukunft der Altersvorsorge präsentieren Linke und Bürgerliche völlig gegenläufige Konzepte. Das Streitgespräch mit Katharina Prelicz-Huber (Grüne) und Andri Silberschmidt (FDP).
Markus Brotschi
47 Kommentare
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Bild: Urs Jaudas
Herr Silberschmidt, Sie gehören zu den Urhebern der ersten Volksinitiative, die die Jungfreisinnigen eingereicht haben. Warum ausgerechnet mit der unpopulären Forderung nach einem höheren Rentenalter?
Andri Silberschmidt: Für mich ist die Erhöhung des Rentenalters kein Selbstzweck. Ich schaue nüchtern auf die AHV-Finanzen. In den nächsten 25 Jahren fehlen der AHV kumuliert 200 Milliarden Franken. Bisher versuchten wir die demografische Entwicklung nur mit Steuererhöhungen abzufedern. Künftig können wir das nicht mehr nur über mehr Umverteilung finanzieren. Unsere Initiative ist aber moderat. Wir erhöhen das Rentenalter schrittweise bis 2032 auf 66 Jahr
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Profitieren von den Corona-Regeln: Auch auf dem Münsterhof dürfen Gastronomen mehr Platz für Tische und Stühle beanspruchen.
Foto: Urs Jaudas
Für einmal setzt sich die Gastroszene für den Erhalt von Corona-Regeln ein.
Gastro Zürich City, die Bar- und Clubkommission und die Zürcher Sektion von Hotelleriesuisse haben am Montag die Petition «Mehr Wow für Zürich!» lanciert. Darin fordert die breite Allianz der Gastrovertreter von der Stadt Zürich, dass sie auch nach der Pandemie mehr Aussenfläche beanspruchen darf.
Seit etwas mehr als einem Jahr gelten für die Stadtzürcher Gastronomen Ausnahmeregeln. Sie dürfen mehr Platz für Tische und Stühle in Anspruch nehmen und seit diesem Frühling auf dieser Fläche auch mehr Gäste bewirtschaften.
Viele Haus- und Wohnungskäufe sorgen für Rekordpreise brf.be - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from brf.be Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.