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Höhr-Grenzhausen/Andernach (dpa/tmn) - Eine Coronavirus-Infektion belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche: Betroffene machen sich Sorgen um Langzeitfolgen, haben Angst, andere angesteckt zu haben, und sind vielleicht ungeduldig, weil die Beschwerden lange anhalten. Doch es gibt Strategien, die dagegen helfen. Wie in jeder stressigen Situation ist es individuell unterschiedlich, wie Menschen auf die Erkrankung als Stressor reagieren , sagt Laura Letschert, systemischer Resilienz-Coach aus Höhr-Grenzhausen in Rheinland-Pfalz.
Grundsätzlich empfiehlt sie jedem, sich zunächst einen kleinen Schutzraum zu schaffen, um sich zu sammeln. Dafür reiche schon ein Moment nach dem positiven Test, in dem man für sich selbst durchatmen kann. Was auch hilfreich sein könne: Eine Liste anzufertigen, was zu tun ist und welche Dinge in diesem Moment besonders wichtig sind.
Belastung für Psyche: Positiver Corona-Test: Was hilft gegen Angst und Sorge?
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