Politik Ausland DPA 28.06.21 04:00 Uhr Deutsche Presse-Agentur 04:00 Uhr Emmanuel Macrons Partei LREM geht in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Foto: Ludovic Marin/POOL AFP/AP/dpa
Paris (dpa) - Nach ihren Schlappen bei den Regionalwahlen in Frankreich gehen Staatschef Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen geschwächt in den Kampf ums Präsidentenamt.
Le Pen eröffnete demonstrativ das Marathonrennen um das Spitzenamt im Élyséepalast: Die Präsidentenwahl im Frühjahr 2022 biete mehr denn je Gelegenheit für einen Politikwechsel, sagte sie nach ihrer Niederlage. Ihr Rassemblement National (RN) war in der zweiten Wahlrunde am Sonntag mit dem Vorhaben gescheitert, erstmals eine Region zu erobern und damit eine solide Machtbastion für die Rechtspopulisten zu schaffen.
ROUNDUP 3: Macron und Le Pen nach Wahlschlappe unter Druck
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