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Debakel für Le Pen und Macron bei Regionalwahlen

Appelle helfen nicht: Die Franzosen interessieren sich nach der Corona-Krise nicht für die Regionalwahlen. Für Staatschef Macron und Rechtspopulistin Le Pen kommt es zehn Monate vor der Präsidentenwahl bitter.

Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot

Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot );} dpa Foto: dpa );} Nach einer schweren Schlappe bei den Regionalwahlen sind sowohl der französische Staatschef Emmanuel Macron als auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen in Erklärungsnot geraten. Macrons Partei LREM ging in der zweiten Runde in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Le Pens Partei scheiterte nach Zahlen des Innenministeriums mit dem erklärten Vorhaben, erstmals eine Region zu erobern und damit eine Machtbastion zu schaffen. Die Regionen, die weniger Kompetenzen als die deutschen Bundesländer haben, blieben ganz überwiegend in den Händen der bürgerlichen Rechten und der Linken. Die Wahlbeteiligung blieb sehr niedrig - etwa zwei von drei Wahlberechtigten blieben der Abstimmung fern.

Regionalwahlen in Frankreich: Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot

Regionalwahlen in Frankreich: Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot 28.06.2021, 09:53 Uhr | dpa Emmanuel Macrons Partei LREM geht in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Foto: Ludovic Marin/POOL AFP/AP/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion Paris (dpa) - Nach einer schweren Schlappe bei den Regionalwahlen sind sowohl der französische Staatschef Emmanuel Macron als auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen in Erklärungsnot geraten. Macrons Partei LREM ging in der zweiten Runde in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Le Pens Partei scheiterte nach Zahlen des Innenministeriums mit dem erklärten Vorhaben, erstmals eine Region zu erobern und damit eine Machtbastion zu schaffen.

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Renaud Muselier erreicht in der Region Provence-Alpes-Côte-d Azur mehr als 57 Prozent. Foto: Nicolas Tucat/AFP/dpa © Nicolas Tucat Paris (dpa) - Nach einer schweren Schlappe bei den Regionalwahlen sind sowohl der französische Staatschef Emmanuel Macron als auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen in Erklärungsnot geraten. Macrons Partei LREM ging in der zweiten Runde in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Le Pens Partei scheiterte nach Hochrechnungen mit dem erklärten Vorhaben, erstmals eine Region zu erobern und damit eine Machtbastion zu schaffen. Die Regionen, die weniger Kompetenzen als die deutschen Bundesländer haben, blieben ganz überwiegend in den Händen der bürgerlichen Rechten und der Linken. Die Wahlbeteiligung blieb sehr niedrig - etwa zwei von drei Wahlberechtigten blieben der Abstimmung fern.

ROUNDUP: Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot

ROUNDUP: Macron und Le Pen nach Wahlschlappe in Erklärungsnot PARIS (dpa-AFX) - Nach einer schweren Schlappe bei den Regionalwahlen sind sowohl der französische Staatschef Emmanuel Macron als auch die Rechtspopulistin Marine Le Pen in Erklärungsnot geraten. Macrons Partei LREM ging in der zweiten Runde am Sonntag in keiner einzigen Region als Sieger hervor. Le Pens Partei scheiterte nach Hochrechnungen mit dem erklärten Vorhaben, erstmals eine Region zu erobern und damit eine Machtbastion zu schaffen. Die Regionen, die weniger Kompetenzen als die deutschen Bundesländer haben, blieben ganz überwiegend in den Händen der bürgerlichen Rechten und der Linken. Die Wahlbeteiligung blieb sehr niedrig - etwa zwei von drei Wahlberechtigten blieben der Abstimmung fern.

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