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Probleme durch falsche Entsorgung der Partydroge Lachgas | Freie Presse

Panorama Partydroge Lachgas bereitet Müllverbrennern Probleme Erschienen am 04.08.2021 In Frankreich hat der Lachgas-Konsum während des Corona-Lockdowns offenbar zugenommen: In der Folge gibt es häufiger Problemen mit leeren Flaschen in den Verbrennungsöfen. Foto: Gerard Bottino ✖ Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Paris (dpa) - Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme.

Probleme durch falsche Entsorgung der Partydroge Lachgas

Berliner Morgenpost );} Aktualisiert: 04.08.2021, 14:50 Foto: dpa );} Paris. Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme. Immer wieder komme es in den Verbrennungsöfen zu Explosionen, weil nicht komplett entleerte Behälter achtlos mit dem Hausmüll entsorgt werden, berichtete die Zeitung Le Parisien . Für die Reparatur müssten die Öfen heruntergefahren werden, sagten demnach mehrere Betreiber von Müllverbrennungsanlagen. Alleine ein solcher Betriebsstopp schlage mit 50 000 Euro zu Buche, normalerweise werden die Anlagen nur einmal im Jahr für eine mehrwöchige Wartung außer Betrieb genommen. Schon seit Jahren wird Lachgas als Partydroge missbraucht, die Wirkung hält nur kurz an, die gesundheitlichen Gefahren aber sind enorm. Der chronische Konsum kann zu Nervenschäden und einer Degeneration des Rückenmarks führen, warnen Neurologen. Insbesondere währ

Boyens Medien: Probleme durch falsche Entsorgung der Partydroge Lachgas

Panorama DPA 4.08.21 09:30 Uhr Deutsche Presse-Agentur 09:30 Uhr Kartuschen, die Distickstoffmonoxid enthielten, liegen auf dem Boden. Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme. Foto: Gerard Bottino/Zuma Press/dpa Paris (dpa) - Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme. Immer wieder komme es in den Verbrennungsöfen zu Explosionen, weil nicht komplett entleerte Behälter achtlos mit dem Hausmüll entsorgt werden, berichtete die Zeitung «Le Parisien». Für die Reparatur müssten die Öfen heruntergefahren werden, sagten demnach mehrere Betreiber von Müllverbrennungsanlagen. Alleine ein solcher Betriebsstopp schlage mit 50.000 Euro zu Buche, normalerweise werden die Anlagen nur einmal im Jahr für eine mehrwöchige Wartung außer Betrieb genommen.

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