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Panorama
DPA 4.08.21 09:30 Uhr
Deutsche Presse-Agentur
09:30 Uhr
Kartuschen, die Distickstoffmonoxid enthielten, liegen auf dem Boden. Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme. Foto: Gerard Bottino/Zuma Press/dpa
Paris (dpa) - Kartuschen und Flaschen des als Partydroge genutzten Lachgases sorgen in französischen Müllverbrennungsanlagen für Probleme.
Immer wieder komme es in den Verbrennungsöfen zu Explosionen, weil nicht komplett entleerte Behälter achtlos mit dem Hausmüll entsorgt werden, berichtete die Zeitung «Le Parisien».
Für die Reparatur müssten die Öfen heruntergefahren werden, sagten demnach mehrere Betreiber von Müllverbrennungsanlagen. Alleine ein solcher Betriebsstopp schlage mit 50.000 Euro zu Buche, normalerweise werden die Anlagen nur einmal im Jahr für eine mehrwöchige Wartung außer Betrieb genommen.

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