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Althusmann: Maaßens Forderung nach charakterlicher Prüfung von Journalisten ist inakzeptabel

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Engelen-Kefer: Merkels Sozialpolitik war besser als Schröders - Politikexpress

Langjährige DGB-Vizechefin lobt Bundeskanzlerin zum Ende ihrer Amtszeit – „Mindestlohn war ein Meilenstein“ Osnabrück. Die langjährige stellvertretende DGB-Vorsitzende und heutige Vize-Präsidentin des Sozialverbands Deutschland, Ursula Engelen-Kefer (78), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Ende ihrer Amtszeit ein besseres Zeugnis ausgestellt als Amtsvorgänger Gerhard Schröder (SPD). „Die Diskussionen mit Angela Merkel waren erheblich erfolgreicher und entspannter als mit ihrem Vorgänger Gerhard Schröder von der SPD. Mit ihm waren die Gespräche zum Ende seiner Amtszeit äußerst schwierig, während sie mit ihr inhaltsreicher und besser vorbereitet waren. Sie war ja auch Kanzlerin, als der gesetzliche Mindestlohn nach langjährigen Auseinandersetzungen von der SPD eingebracht wurde, und hat das in der Großen Koalition mitgetragen. Und das war ein Meilenstein in der Sozialpolitik“, sagte Engelen-Kefer im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (

Engelen-Kefer: Merkels Sozialpolitik war besser als Schröders

Engelen-Kefer: Merkels Sozialpolitik war besser als Schröders Langjährige DGB-Vizechefin lobt Bundeskanzlerin zum Ende ihrer Amtszeit - Mindestlohn war ein Meilenstein Osnabrück. Die langjährige stellvertretende DGB-Vorsitzende und heutige Vize-Präsidentin des Sozialverbands Deutschland, Ursula Engelen-Kefer (78), hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Ende ihrer Amtszeit ein besseres Zeugnis ausgestellt als Amtsvorgänger Gerhard Schröder (SPD). Die Diskussionen mit Angela Merkel waren erheblich erfolgreicher und entspannter als mit ihrem Vorgänger Gerhard Schröder von der SPD. Mit ihm waren die Gespräche zum Ende seiner Amtszeit äußerst schwierig, während sie mit ihr inhaltsreicher und besser vorbereitet waren. Sie war ja auch Kanzlerin, als der gesetzliche Mindestlohn nach langjährigen Auseinandersetzungen von der SPD eingebracht wurde, und hat das in der Großen Koalition mitgetragen. Und das war ein Meilenstein in der Sozialpolitik , sagte Engelen-Kefer i

Kein TV Total mit Sebastian Pufpaff

Kein TV Total mit Sebastian Pufpaff Osnabrück (ots) - Kabarettist: Ich wusste davon nichts Bonn. Kabarettist Sebastian Pufpaff wird nicht die Neuauflage von TV Total moderieren. Es gibt kein ,TV Total mit Sebastian Pufpaff , sagte der 44-Jährige der Neuen Osnabrücker Zeitung . Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel hatte vergangene Woche berichtet, Stefan Raab plane unter strenger Geheimhaltung eine Neuauflage der Pro-Sieben-Show, und berief sich dabei auf Branchenkreise . Als Moderator sei Pufpaff im Gespräch, berichtete das Magazin. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Pufpaff nun, dabei handele es sich um ein Gerücht . Er selbst habe durch einen Freund per Whatsapp von den Plänen erfahren. Ich wusste davon nichts, und ich weiß auch nicht, woher der ,Spiegel das hat , sagte er. Die ,heute show sitzt im selben Gebäude wie Brainpool, und alle Leute, die Humorfernsehen machen, gehen da ein und aus , so Pufpaff weiter. Irgendwann stand ich mal neben Stefan

FDP: Plastik recyceln statt verbieten - Politikexpress

FDP: Plastik recyceln statt verbieten Skudelny: Pauschales Plastik-Bashing und die Plastikverbotspolitik sind falscher Weg Osnabrück. Ab Samstag verschwinden Einwegplastikprodukte wie Wattestäbchen, Strohhalme, Geschirr und Besteck aus dem Handel. Zum Stichtag kritisiert die umweltpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Judith Skudelny, in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) den Umgang mit Kunststoffen. „Die FDP hält das pauschale Plastik-Bashing und die Plastikverbotspolitik für den falschen Weg“, sagte sie. „Kein anderes Material hat in jüngster Zeit so viele Produkte mit fantastischen Eigenschaften hervorgebracht und zugleich negative Schlagzeilen gemacht.“ Das Problem ist Skudelny zufolge nicht das Material, sondern der verantwortungslose Umgang damit. Statt Kunststoff pauschal zu verteufeln, braucht es ihrer Ansicht nach mehr Kreislaufwirtschaft und eine bessere verursachergerechte Finanzierung des Recyclings in den Dualen Systemen. „Das Ver

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