Misshandelte Flüchtlinge in Notunterkunft: Urteil erwartet
NRW
Prozesse
von Deutsche Presseagentur dpa dpa/lnw Siegen. Im Siegerland soll es in einer Notunterkunft in Burbach monatelang Schikane und Gewalt gegen Geflüchtete gegeben haben. Im Hauptverfahren werden nun die Urteile gegen noch vier Angeklagte erwartet.
Eine Statue der Justitia hält eine Waagschale. Foto: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild
Zweieinhalb Jahre nach Prozessbeginn um misshandelte Flüchtlinge in einer Notunterkunft im Siegerland steht das Hauptverfahren vor dem Abschluss. In den verbliebenen vier noch offenen Fällen wird am heutigen Mittwoch (10.00 Uhr) das Urteil des Landgerichts Siegen erwartet. Heimleitung, Sozialbetreuer und Wachpersonal sollen in der Landesunterkunft monatelang bis September 2014 Geflüchtete eingesperrt, geschlagen und gequält haben.
(Foto: Stefan Puchner/dpa/Symbolbild)
Im Siegerland soll es in einer Notunterkunft in Burbach monatelang Schikane und Gewalt gegen Geflüchtete gegeben haben. Im Hauptverfahren werden nun die Urteile gegen noch vier Angeklagte erwartet.
Siegen (dpa/lnw) - Zweieinhalb Jahre nach Prozessbeginn um misshandelte Flüchtlinge in einer Notunterkunft im Siegerland steht das Hauptverfahren vor dem Abschluss. In den verbliebenen vier noch offenen Fällen wird am heutigen Mittwoch (10.00 Uhr) das Urteil des Landgerichts Siegen erwartet. Heimleitung, Sozialbetreuer und Wachpersonal sollen in der Landesunterkunft monatelang bis September 2014 Geflüchtete eingesperrt, geschlagen und gequält haben.
Das Verfahren um Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Nötigung und Diebstahl hatte Ende 2018 begonnen. Ursprünglich waren 38 Personen angeklagt worden. Einige wurden freigesprochen, andere verurteilt. Der frühere Heimleiter erhielt eine Bewährungsstrafe von 15 Monaten. Nebe
Prozess um misshandelte Flüchtlinge vor Abschluss Angeklagte und ihre Anwälte im Landgericht Siegen. Foto: Rene Traut/dpa/Archivbild
DPA
Der Prozess im Siegerland begann spektakulär Ende 2018. In einer Unterkunft in Burbach soll es monatelang Schikane und Gewalt gegen Geflüchtete gegeben haben. Im Hauptverfahren stehen nun die Urteile gegen noch vier Angeklagte an. Siegen (dpa/lnw) - Zweieinhalb Jahre nach Prozessbeginn um misshandelte Flüchtlinge in einer Notunterkunft im Siegerland geht das Hauptverfahren in die Zielgerade. In den verbliebenen vier noch offenen Fällen wird am kommenden Mittwoch (7. Juli) das Urteil des Landgerichts Siegen erwartet. In der Notaufnahme-Einrichtung des Landes in Burbach sollen Heimleitung, Sozialbetreuer und Wachpersonal über neun Monate hinweg bis September 2014 Geflüchtete eingesperrt, geschlagen und gequält haben.
(Foto: Rene Traut/dpa/Archivbild)
Der Prozess im Siegerland begann spektakulär Ende 2018. In einer Unterkunft in Burbach soll es monatelang Schikane und Gewalt gegen Geflüchtete gegeben haben. Im Hauptverfahren stehen nun die Urteile gegen noch vier Angeklagte an.
Siegen (dpa/lnw) - Zweieinhalb Jahre nach Prozessbeginn um misshandelte Flüchtlinge in einer Notunterkunft im Siegerland geht das Hauptverfahren in die Zielgerade. In den verbliebenen vier noch offenen Fällen wird am kommenden Mittwoch (7. Juli) das Urteil des Landgerichts Siegen erwartet. In der Notaufnahme-Einrichtung des Landes in Burbach sollen Heimleitung, Sozialbetreuer und Wachpersonal über neun Monate hinweg bis September 2014 Geflüchtete eingesperrt, geschlagen und gequält haben.
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