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Reaktionen auf Abschaffung Schwarzfahren
Darf man Schwarzfahren sagen - oder ist das etwa rassistisch? Der Hamburger Verkehrsverbund will nirgendwo anecken und verzichtet jetzt auf den Begriff.
Eine lebhafte Debatte wurde dadurch ausgelöst. Schwarzfahren habe doch nichts mit Schwarzafrika zu tun. Dürfe man nun noch Schwarzarbeiter oder Schwarzbrot sagen? Das sagen die einen. Hamburgs Verkehrsverbund meint, Menschen hätten sich daran gestoßen, deswegen die sprachliche Veränderung. Was sagt Hamburgs Politik und was meinen die Hamburgerinnen und Hamburger?
Kippen wegschmeißen: das wird richtig teuer
Schnips und weg - das könnte bald richtig teuer werden. Bislang kommen Raucherinnen und Raucher meist noch ziemlich glimpflich davon, wenn sie ihre Kippe in die Natur wegschnippen: 20 Euro Verwarnungsgeld wird ihnen in der Regel von der Stadtreinigung aufgebrummt. Das soll sich ändern. Die Bezirksversammlung in Eimsbüttel hat einem Antrag von Grünen und CDU einstimmig zuges
Anwohner gegen offene Drogenszene
Isabel Maaß liebt ihr Wohnviertel direkt am S-Bahnhof Holstenstraße. Aber seit zwei Jahren beobachten sie und ihre Nachbarn, dass der Konsum von harten Drogen wie Heroinsteinen ständig zunimmt. Süchtige rauchen die Steine auf offener Straße und zu jeder Tageszeit, vor Kirche und Kita und auf dem Kinderspielplatz im Bertha-von-Suttner-Park. Anwohner wie Isabel Maaß und Geschäftsleute wie Ugur Düzagac, Betreiber der Schanzenbäckerei, finden: Der Bezirk muss etwas unternehmen. Straßensozialarbeiter Florian Pittner hingegen weiß aus Gesprächen mit seinen Klienten: Eine Verdrängung der suchtkranken Menschen von der Holstenstraße ist keine Lösung. Eine verzwickte Situation.