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Studie: Mehr Wald könnte Europa vor Sommerdürren schützen
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Diskussion Die Opposition ist wütend über den Verlauf der Befragung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Ibiza-Untersuchungsausschuss. Für die NEOS und die Freiheitlichen war der Auftritt des ÖVP-Chefs eine Verhöhnung des Parlaments, wie die Fraktionen am Freitag in einer resümierten. Kritik kam auch von der SPÖ und selbst dem Regierungspartner der ÖVP, den Grünen. Kurz hatte so lange auf die Fragen seiner eigenen Fraktion geantwortet, dass zwei Parteien gar nicht zu Wort kamen. Kurz habe absichtlich so lange geredet und Redundantes gesagt, dass die Fragesteller - neben den NEOS waren auch die mit der ÖVP regierenden Grünen betroffen - nicht ihr Recht in Anspruch nehmen konnten, zu Wort zu kommen, meinte NEOS-Verfassungssprecher Nikolaus Scherak. „Unfassbar“ sei auch das Verhalten des Ausschuss-Vorsitzenden Wolfgang Sobotka (ÖVP). Der Nationalratspräsident sei nicht eingeschritten und habe sich damit nicht schützend vor die Abgeordneten gestellt.
Diskussion Die NEOS sind wütend über den Verlauf der Befragung von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Ibiza-Untersuchungsausschuss. Für Verfassungssprecher Nikolaus Scherak war der Auftritt des ÖVP-Chefs eine „Verhöhnung des Parlaments“ und ein „Tiefpunkt in der Geschichte des Nationalrates“, wie er am Freitag in einer Pressekonferenz sagte. Kurz hatte am Tag zuvor so lange auf die Fragen vor allem seiner eigenen Fraktion geantwortet, dass zwei Parteien gar nicht zu Wort kamen. Kurz habe absichtlich so lange geredet und Redundantes gesagt, dass die Fragesteller - neben den NEOS waren auch die mit der ÖVP regierenden Grünen betroffen - nicht ihr Recht in Anspruch nehmen konnten, zu Wort zu kommen. „Unfassbar“ ist für Scherak auch das Verhalten des Ausschuss-Vorsitzenden Wolfgang Sobotka (ÖVP). Der Nationalratspräsident sei nicht eingeschritten und habe sich damit nicht schützend vor die Abgeordneten gestellt.
Wiesbaden: Immer neue Abgründe im Awo-Sumpf
Ihre Suche in FAZ.NET -Aktualisiert am Die Awo in Wiesbaden steht unter Beobachtung. Bild: dpa 2017 wurde eine Operation der damaligen Geschäftsführerin der Awo aus der Kasse des Kreisverbandes bezahlt. Mittlerweile sind vier Jahre vergangen, doch die Aufklärung dieses Skandals sorgt weiter für neue Probleme. 3 Min. Weitersagen abbrechen
Der Skandal um die Arbeiterwohlfahrt nimmt immer wieder Wendungen. Von einer neuen „Spitze des Eisbergs“ war jetzt im Revisionsausschuss der Stadtverordneten unter dem Vorsitzenden Felix Kisseler (Die Grünen) die Rede, aber auch von Abgründen. Folgen Ich folge
Den Anlass hatten Medienberichte gegeben, wonach 2017 die Kosten einer Magenoperation der ehemaligen Awo-Geschäftsführerin Hannelore Richter vom Awo-Kreisverband übernommen wurden. Es handelte sich offenbar um eine Magenverkl
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