Pakistan News: Pakistan military confirmed that it conducted targeted strikes on hideouts inside Iran. The strikes, according to the Pakistani military, were aimed a
Pakistan News: On Thursday, Pakistan executed targeted airstrikes against alleged Baloch terrorist groups in Iran, escalating existing tensions along the Pakistan-Ir
effort why did we learn all about team effort in school and all of a sudden those, that philosophy has gone by the wayside? neil: well, it s a good point to follow up on, samantha, that maybe this leads to people getting lazier. i know in britain they said productivity actually did improve. i don t know the final numbers on covid and whether, you know, people working from home consistently improved productivity. i know for many companies it did, maybe it does wane. what do you think? i think, first of all, it s important to point out that the first person who introduced the idea of a four-day workweek is president nixon. he was the one who first said that we need a four-day workweek in the. it s an unlikely pioneer of this. neil: yeah. by i think when we look back at the history of the five-cay workweek, it s totally ran come. it was not it was put in a place at a time when we had factories and everyone neil: we used to have a six-day workweek, to be honest. exactly right.
Diskussion Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat dem Iran vorgeworfen, sich immer weiter von den Vereinbarungen des Atomabkommens von 2015 zu entfernen. Teheran beabsichtige die Produktion von Uranmetall mit einer Anreicherung von 20 Prozent, teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstag den IAEA-Mitgliedstaaten mit. Deutschland, Frankreich und Großbritannien reagierten mit scharfer Kritik an Teheran. Der Iran habe „keinen glaubwürdigen zivilen Bedarf“ an derlei Uranmetall, erklärten die Außenminister der Länder. Mit seinem Verhalten gefährde Teheran den Erfolg der derzeitigen Atomverhandlungen in Wien. Der deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) und seine Kollegen aus Frankreich und Großbritannien äußerten angesichts von Grossis Bericht „schwerwiegende Sorgen“. Dass Teheran Schritte in Richtung der Produktion von angereichertem Uranmetall unternommen habe, sei eine „ernsthafte Verletzung der iranischen Verpflichtungen“ unter dem internationalen
IAEA-Chef Grossi attestiert dem Iran neue Verstöße
IAEA wirft Teheran weitere Verstöße gegen Atomabkommen vor
Dienstag, 06. Juli 2021 | 21:55 Uhr
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Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat dem Iran vorgeworfen, sich immer weiter von den Vereinbarungen des Atomabkommens von 2015 zu entfernen. Teheran beabsichtige die Produktion von Uranmetall mit einer Anreicherung von 20 Prozent, teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Dienstag den IAEA-Mitgliedstaaten mit. Deutschland, Frankreich und Großbritannien reagierten mit scharfer Kritik an Teheran.
Der Iran habe “keinen glaubwürdigen zivilen Bedarf” an derlei Uranmetall, erklärten die Außenminister der Länder. Mit seinem Verhalten gefährde Teheran den Erfolg der derzeitigen Atomverhandlungen in Wien.