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Erneut wetterbedingte Feuerwehreinsätze in Niederösterreich | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Nach den Gewitterfronten in der Nacht auf Sonntag sind die Feuerwehren in Niederösterreich auch am Sonntagabend wieder von Unwettern gefordert worden. Als Hotspots galten der Bezirk Amstetten sowie das Waldviertel. Probleme bereiteten vor allem Sturmböen. Bäume, Gerüste und Plakatwände stürzten um, Hausdächer wurden abgedeckt. Im Bezirk Gmünd war ein Baum auf die Oberleitung der Franz-Josefs-Bahn gekracht. Die stromführende Leitung hing laut Feuerwehr „nur wenige Zentimeter über einem mit drei Personen besetzten Pkw“. Die Insassen wurden aus dem Wagen befreit und blieben unverletzt. Die ÖBB berichteten von einer Unwetter-bedingten Sperre auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Gmünd und Vitis (Bezirk Waidhofen a. d. Thaya). Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

Erneut wetterbedingte Feuerwehreinsätze in Niederösterreich | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Nach den Gewitterfronten in der Nacht auf Sonntag sind die Feuerwehren in Niederösterreich auch am Sonntagabend wieder von Unwettern gefordert worden. Als Hotspots galten der Bezirk Amstetten sowie das Waldviertel. Probleme bereiteten vor allem Sturmböen. Bäume, Gerüste und Plakatwände stürzten um, Hausdächer wurden abgedeckt. Im Bezirk Gmünd war ein Baum auf die Oberleitung der Franz-Josefs-Bahn gekracht. Die stromführende Leitung hing laut Feuerwehr „nur wenige Zentimeter über einem mit drei Personen besetzten Pkw“. Die Insassen wurden aus dem Wagen befreit und blieben unverletzt. Die ÖBB berichteten von einer Unwetter-bedingten Sperre auf der Franz-Josefs-Bahn zwischen Gmünd und Vitis (Bezirk Waidhofen a. d. Thaya). Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet.

Nach Unwettern in NÖ: Sperre auf der Franz-Josefs-Bahn

© Bild: Einsatzdoku/Sämann Bei der Erstmeldung hieß es noch, dass auch Personen eingeschlossen waren, was sich als unwahr herausstellte. Alle befanden sich in Sicherheit, das Feuer konnte rasch gelöscht werden. Oberösterreich In Oberösterreich gingen rund 1.100 Alarmierungen ein, aber man schätzt die Zahl der Einsätze auf bis zu 3.000. Bis zum Abziehen der Unwetterfront gegen 21.00 Uhr waren 245 Feuerwehren mit rund 3.700 Helfern offiziell zu gut 1.100 Einsätzen ausgerückt. Da aber in vielen Fällen auch abseits der Notruf-Schiene die Feuerwehren gerufen wurden, dürften sich diese Zahlen noch deutlich erhöhen, hieß es Montagfrüh beim Landesfeuerwehrkommando. Dort geht man davon aus, dass insgesamt an die 5.000 Feuerwehrleute von 300 Wehren bei 2.500 bis 3.000 Einsätzen präsent waren.

Schwere Unwetter: 120 Feuerwehreinsätze in Niederösterreich | Tiroler Tageszeitung Online

© APA/FF JUDENAU Amstetten/Gmünd – In Ober- und Niederösterreich sind die Feuerwehren am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag erneut von Unwettern gefordert worden. In Oberösterreich gingen rund 1100 Alarmierungen ein, aber man schätzt die Zahl der Einsätze auf bis zu 3000. In Niederösterreich wurden nach Angaben von Franz Resperger vom Landeskommando in Summe rund 120 Einsatzstellen verzeichnet. In Oberösterreich waren bis zum Abziehen der Unwetterfront gegen 21 Uhr 245 Feuerwehren mit rund 3700 Helfern offiziell zu gut 1100 Einsätzen ausgerückt. Da aber in vielen Fällen auch abseits der Notruf-Schiene die Feuerwehren gerufen wurden, dürften sich diese Zahlen noch deutlich erhöhen, hieß es Montagfrüh beim Landesfeuerwehrkommando. Dort geht man davon aus, dass insgesamt an die 5000 Feuerwehrleute von 300 Wehren bei 2500 bis 3000 Einsätzen präsent waren. Würde es nicht am Land so viele Feuerwehren geben, hätten heute nicht alle Menschen zur Arbeit fahren k�

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