Die Arbeitgeber sind derzeit verpflichtet, wo immer möglich den Beschäftigten die Möglichkeit zum Homeoffice anzubieten. Die Gewerbeaufsicht hat dies in 1829 Betrieben abgefragt. Verstöße haben allerdings keine großen Konsequenzen.
(Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild)
In der Corona-Pandemie arbeiten viele Menschen im Freistaat von zuhause aus. Nach Ansicht der SPD in Bayern gibt es in Sachen Homeoffice bei der Justiz noch Defizite.
München (dpa/lby) - Weniger als die Hälfte der Mitarbeiter an Bayerns Gerichten haben einen voll ausgestatteten Homeoffice-Arbeitsplatz zur Verfügung. Das geht aus einer SPD-Anfrage im Landtag hervor. Etwa 41 Prozent der Justizmitarbeiter könnten vollausgestattet von zuhause aus arbeiten (Stand: Februar 2021), was ein Anstieg von gut 8 Prozent im Vergleich zur Zeit vor der Corona-Pandemie bedeute. Aber die Digitalisierung in der bayerischen Justiz benötige einen weiteren Schub, forderte der rechtspolitische Sprecher der SPD, Horst Arnold.
Eine neue Studie von Okta zeigt, dass Arbeitnehmer selbst wählen möchten, wie sie zukünftig arbeiten; einige glauben jedoch nicht, dass ihr Arbeitgeber ihnen diese Flexibilität gestattet. [.]
Bei Lidl ist wieder eine Klimaanlage zum Schnäppchenpreis für unter 200 Euro im Angebot. Sparen Sie über 100 Euro zum UVP. Wir schauen uns das Gerät genauer an.
Die typische Fünf-Tage-Bürowoche wird für viele nicht mehr wiederkommen. Inzwischen gibt es sogar erste größere Firmen, die ihre Mitarbeiter im Arbeitsalltag überhaupt nicht mehr im Büro einplanen.