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Hamburg & Schleswig-Holstein: Kieler Woche: Starboot-Team Negri/Kleen führt WM-Wertung an
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Kieler Woche: Starboot-Team Negri/Kleen führt WM-Wertung an
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Leichtathletik I:
Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) mit 85,64 Metern erst in seinem dritten und letzten Versuch der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste anführt, wirkte verunsichert. „Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage, da passt alles zusammen und dann knallt es vorne“, meinte Vetter. Für das Finale müsse „auf alle Fälle noch was kommen“.
Tokio - Leonie Beck wusste selbst, wie kurios ihre Worte in der Sommer-Hitze von Tokio klangen. Ich hatte richtig Spaß während des Rennens - wirklich! , sagte die Freiwasserschwimmerin und lachte bei weit über 30 Grad und brutaler Sonne im Odaiba Marine Park mit Blick auf die Hochhäuser der Olympia-Metropole. Dort in der Tokyo Bay hatte Beck gerade zehn extrem harte Kilometer in sehr warmem Wasser zurückgelegt und Bronze als Fünfte nur knapp verfehlt. Die Würzburgerin sah jedoch nicht wie eine Sportlerin aus, die etwas verpasst, sondern wie eine, die etwas erreicht hatte. Ich glaube, das war das beste Freiwasserrennen meiner bisherigen Karriere , sagte sie. Ich hatte während des ganzen Rennens keinen einzigen negativen Gedanken. Beck schlug am Mittwoch nach 1:59:35,1 Stunden an. Auf einen Podestplatz fehlten der 24-Jährigen 2,6 Sekunden. Gold ging an Ana Marcela Cunha aus Brasilien vor der niederländischen Rio-Olympiasiegerin Sharon van Rouwendaal und der Australierin
Olympia 2021: Das war die Olympia-Nacht 04.08.2021, 07:02 Uhr |
dpa, t-online
Die deutschen Tischtennis-Damen haben das Finale knapp verpasst. (Quelle: Penta Press/imago images) Redaktion
Eine deutsche Medaille gab es in der Nacht nicht. Im Zehnkampf und für Speerwerfer Vetter läuft es zunächst mäßig. Die Tischtennis-Frauen sind im Halbfinale rausgeflogen und spielen nun um Bronze.
Foto-Serie mit 9 Bildern
Leichtathletik I: Gold-Favorit Johannes Vetter hat sich im Speerwerfen ins Finale gemüht. Der 28-Jährige aus Offenburg sicherte sich das direkte Ticket für den Medaillenkampf am Samstag (13.00 Uhr/MESZ) mit 85,64 Metern erst in seinem dritten und letzten Versuch der Qualifikation. Der Olympia-Vierte von 2016, der mit 96,29 Metern die Weltjahresbestenliste anführt, wirkte verunsichert. Seit den Wettkämpfen vor Olympia ist so ein bisschen der Wurm drin, was heißt der Wurm drin, ich kriege nicht so das richtige Timing, den richtigen Rhythmus hin, dass ich sage
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